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Die Stiefschwerster
Datum: 05.07.2018, Kategorien: Lesben Sex,
störend. Ich zog ihn aus meiner Pussy und ersetzte ihn durch einen meiner Finger, was gleich ein ganz anderes Gefühl war. Dann schloss ich genüsslich die Augen und stellte mir einen muskulösen, nackten Lover vor, der mich verwöhnte. Doch immer wieder kam mir das Bild der nackten Sandra in meinen Kopf. Je mehr ich mich dagegen wehrte, desto schlimmer wurde es. Schließlich gab ich nach und stellte mir einfach vor, dass es nicht der Muskeltyp war, der mich verwöhnte, sondern Sandra. Ich war seit langem nicht mehr so schnell und heftig gekommen. Es war punkt acht Uhr, als ich an Sandras Tür klopfte. Ich war ein wenig nervös, einerseits, weil ich nicht genau wusste, was mich erwarten würde, andererseits war ich noch total verwirrt, wegen meinem Kopfkino in der Badewanne. Kaum hatte ich meine Hand nach dem Klopfen wieder gesenkt, hörte ich Sandra von drinnen rufen, dass ich doch rein kommen sollte. Als ich eintrat, fiel mir auf, dass ich noch nie in Sandras Zimmer gewesen war. Sie hatte die Hälfte des Dachgeschosses bekommen, das mein Vater extra für sie ausgebaut hatte. In der Mitte stand ihr Bett, aus weiß lackiertem Aluminium. Davor ein kleines Fernsehregal und ihr Schreibtisch. An den Wänden hingen etliche Mangaposter. Sie selbst saß auf dem Bett, mit einem weiten Nachthemd an. Und schon wieder schaffte sie es, dass ich mir vollkommen schäbig vorkam, mit meinem ausgeleiertem T-Shirt und meiner verwaschenen Jogginghose. Sie schien wohl meinen Blick gesehen zu haben und sagte ...