1. Die Stiefschwerster


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    störend. Ich zog ihn aus meiner Pussy und ersetzte ihn durch einen meiner Finger, was gleich ein ganz anderes Gefühl war. Dann schloss ich genüsslich die Augen und stellte mir einen muskulösen, nackten Lover vor, der mich verwöhnte. Doch immer wieder kam mir das Bild der nackten Sandra in meinen Kopf. Je mehr ich mich dagegen wehrte, desto schlimmer wurde es. Schließlich gab ich nach und stellte mir einfach vor, dass es nicht der Muskeltyp war, der mich verwöhnte, sondern Sandra. Ich war seit langem nicht mehr so schnell und heftig gekommen. Es war punkt acht Uhr, als ich an Sandras Tür klopfte. Ich war ein wenig nervös, einerseits, weil ich nicht genau wusste, was mich erwarten würde, andererseits war ich noch total verwirrt, wegen meinem Kopfkino in der Badewanne. Kaum hatte ich meine Hand nach dem Klopfen wieder gesenkt, hörte ich Sandra von drinnen rufen, dass ich doch rein kommen sollte. Als ich eintrat, fiel mir auf, dass ich noch nie in Sandras Zimmer gewesen war. Sie hatte die Hälfte des Dachgeschosses bekommen, das mein Vater extra für sie ausgebaut hatte. In der Mitte stand ihr Bett, aus weiß lackiertem Aluminium. Davor ein kleines Fernsehregal und ihr Schreibtisch. An den Wänden hingen etliche Mangaposter. Sie selbst saß auf dem Bett, mit einem weiten Nachthemd an. Und schon wieder schaffte sie es, dass ich mir vollkommen schäbig vorkam, mit meinem ausgeleiertem T-Shirt und meiner verwaschenen Jogginghose. Sie schien wohl meinen Blick gesehen zu haben und sagte ...
    dann, etwas verlegen: "Ich weiß, sieht komisch aus, ist aber total bequem. Solltest Du auch mal probieren." Ich schüttelte nur den Kopf, aber sie sagte, dass ich das unbedingt ausprobieren solle und sprang von ihrem Bett und fing sofort an in ihrem Kleiderschrank an zu wühlen. Sie warf mir eins ihrer Nachthemden zu und sagte: "Das müsste Dir stehen! Zieh's mal an!" Ich stand wie vom Blitz getroffen einfach da und schaute das Teil in meiner Hand an. Und dann zog ich einfach mein Shirt aus, und ich fluchte innerlich über mich, dass ich keinen BH angezogen hatte. Das war wohl Karma und ausgleichende Gerechtigkeit, denn schließlich hatte ich an dem Tag ja Sandra auch schon nackt gesehen. Sie sah mich erwartungsvoll an, während ich mir auch meine Hose auszog. Wenigstens hatte ich einen Slip an, sogar einen recht hübschen, schwarzen Tanga. Dann ließ ich mir Sandras Nachthemd über den Kopf gleiten, und musste feststellen, dass es wirklich sehr bequem war. "Und..?", fragte sie, und ich nickte nur. Ich kam zu ihr auf das Bett gekrabbelt, wo sie schon eine kleine Auswahl an Filmen parat liegen hatte. Leider war kein wirklicher Film für mich dabei. es waren alles nur irgendwelche Liebesschnulzen. Ich stand eher auf Actionfilme. Aber sie sah mich so freudig an, als sie die Filme präsentierte, da musste ich einfach einen auswählen. Also nahm ich den, der am wenigsten romantisch klang. Zufällig wählte ich auch noch ihren Lieblingsfilm aus. Ich machte gute Miene zum bösen Spiel und tat so als ...
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