1. Die Stiefschwerster


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    Mund starrte ich sie an. "Das ist doch ein guter Moment mal zu reden, quasi auch unser Innerstes zu entblößen." Darauf wollte sie also hinaus. Ich hörte ihr weiter schweigend zu. "Ich weiß, Du magst mich nicht besonders, und... das finde ich sehr schade, weil ich mag Dich eigentlich sehr gerne. Du bist so herrlich offen und natürlich." Sie schien auf irgendeine Reaktion von mir zu warten. "Also...", begann ich. "Es ist nicht so, dass ich persönlich was gegen Dich hab, es ist nur... Ich komm halt mit Leuten wie Dir nicht so ganz klar." "Was denn für Leute wie mir?" "Na ja, versteh mich nicht falsch... So Püppchen halt, die mehr Wert auf ihr Aussehen legen als auf alles andere und ständig gut drauf sind!" Traurig sah sie mich an: "Hast Du denn je versucht mich näher kennen zu lernen?" Ich konnte nur den Kopf schütteln. "Siehst Du! Hättest Du Dir mal die Mühe gemacht das zu tun, würdest Du mich vielleicht besser verstehen." Ihr schien die Sache wirklich nahe zu gehen. "Dann erkläre es mir!", sagte ich. "Vielleicht verstehe ich es ja." Sie atmete hörbar ein. Was sie zu sagen hatte, schien wirklich schwer für sie zu sein: "Ich bin nicht immer gut drauf, aber ich versuche, das immer so gut wie möglich zu verstecken, damit man nicht denkt ich wäre schwach oder sowas. Und dass ich so auf mein Aussehen achte, ist nur, weil ich einfach von jedem akzeptiert werden möchte. Ich hab so großen Respekt vor Dir und wäre so gerne wie Du." Ich sah sie fragen an und sie fuhr fort: "Dir ist ...
    es egal, was Andere von Dir denken. Du bist einfach so wie Du bist, und wer Dich nicht mag, das geht Dir sonst wo vorbei." Tränen standen ihr in den Augen, und ich sah sie plötzlich in einem ganz anderen Licht. Ich musste sie jetzt einfach umarmen. Ich reckte mich zu ihr und nahm sie fest in die Arme. Sie drückte mich zurück und als wir uns wieder losließen, verrutschte ihr Handtuch ein wenig und ich konnte einen kurzen Moment ihre wunderschönen Brüste sehen. Warum hatte ich plötzlich das Verlangen, einfach danach zu greifen. Statt dies zu tun sagte ich: "Hör zu, ich versuche Dich besser kennen zu lernen, okay? Ich kann Dir nicht versprechen, dass wir beste Freundinnen werden, aber vielleicht werden wir ja wenigstens gut Schwestern." Das zauberte ein Lächeln auf ihr Gesicht, und erst jetzt fiel mir auf, dass sie wirklich schön war, wenn sie lachte. Dann stand sie auf und bevor sie den Raum verließ, fragte sie über die Schulter hinweg, ob ich nicht später Lust hätte mit ihr noch einen Film zu schauen. Ich sagte zu und ich sollte einfach um acht in ihr Zimmer kommen. Als sich die Tür wieder hinter ihr geschlossen hatte, war ich aufgewühlt und verwirrt. Einerseits wegen diesem offenen und ehrlichen Geständnisses von Sandra und andererseits wegen meiner komischen Gedanken. Ich ließ nochmal heißes Wasser nachfließen und entschied mich, das alles erstmal weit weg zu schieben. Ich fuhr mit meinem Pinky fort, doch irgendwie fühlte er sich gar nicht mehr so gut in mir an, irgendwie ...
«1...345...15»