1. Paul, die geile Bi-Sau


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Masturbation,

    übersehen hatte. „Vielleicht sollte ich es mal probieren und mich etwas rasieren! Wächst ja auch wieder nach, wenn es mir nicht gefällt!“ Paul legte mir eine Hand auf den Oberschenkel, und sagte: „Peter, es wäre mir eine Ehre und so geil, wenn ich dich rasieren dürfte! Und ich habe schon einige Erfahrung darin. Und du wärst nicht der Erste!“ Erstaunt schaute ich Paul an, der jetzt meinen Oberschenkel streichel-te und weiter sprach: „Dich haben die geilen blanken Fotzen und harten Schwänze doch schon heiß gemacht, nicht wahr? Die Bilder gefallen dir und deinem Schwanz auch, wie ich sehen kann!“ „Paul … ich …“ „Na komm schon, du bist doch geil darauf es auszuprobieren! Oder hast du Angst, dich vor einem anderen Mann zu zeigen?“ Wieder griff ich zum Wein, den Paul nachgeschenkt hatte. „Angst? Nein … ich…“ „Du willst es doch! Lass es mich ma-chen, bitte …“ Dabei rieb mir Paul jetzt über die Beule in der Hose und versuchte mich von der Schwanzrasur zu überzeugen. Ich muss zugeben, sein streicheln über meinen Schwanz war mir nicht unangenehm, und die Bilder gefielen mir auch wirklich. Wieder sah ich auf die schön blank rasierten geilen Fickspalten und herrlich dicken blanken Schwänze und Eier. Die Geilheit siegte, und der Wein tat den Rest, und so sagte ich übermütig: „Also wenn ich dir damit auch noch eine Freude machen kann, warum nicht!“ „Oh du machst mir eine riesengroße Freude damit! Ich habe sogar einen besonderen Stuhl zum Rasieren!“ eröffnete mir Paul jetzt. „Warte ...
    kurz!“ Paul stand auf und ging kurze Zeit fort, während ich mir in einem anderen Heft die geilen Bilder anschaute. Als er wieder kam hielt er mir die Hand hin und sagte: „Komm, ich zeig dir den Stuhl!“ Neugierig folgte ich Paul, und kam so in sein Schlafzimmer, das in einem roten und blauen Licht gehalten war. Schummrig war es hier, aber nicht dunkel. Paul stand hinter mir und zeigte auf den Stuhl. So was hatte ich noch nie gesehen! Das ganze war eine Mischung aus dem Rest einer Hantelbank und einem Gynäkologenstuhl. An dem schmalen Sitz mit Rückenlehne und Kopfstütze waren oben und unten seitlich Rohre angebracht. Die oberen Rohre gingen in Kopfhöhe rechts und links weg, an deren Ende eine Halbschale angebracht war. Die Rohre unten hatten einen Bügel und daran ein Rohr mit Halbschale. Über die Bedeutung von allem war ich mir noch nicht klar. „Selber gemacht!“ gestand mir Paul stolz und legte die Hände an den Bund meines Shirts, das er mir über dem Kopf auszog. Immer noch staunend über dieses Gestell, ließ ich es geschehen. Dann griff er von hinten um mich und öffnete die Hose, die er samt Slip herunterzog. „Bitte nimm platz!“ bat er mich und ich setzte mich, halb liegend, mit blanken Hintern in diesen Stuhl, dessen Sitzfläche gerade so für die Arschbacken reichte. Paul zog mir die Schuhe und Socken aus, dann folgte die Hose, die noch um meine Knie hing. Jetzt nahm er meinen linken Fuß, legte mein Knie über den Bügel und meinen Unter-schenkel in die Halbschale und schnallte eine ...
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