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Die Zofe der Herrschaft 2 - Der Willen ist gebroch
Datum: 05.07.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Schwule Männer,
beiden die ihn in den Arm nahmen und fest an sich drückten. "Mach uns was zum Abendbrot und komm dann ins Esszimmer Lilly." Lilly tat wie ihr befohlen und schmierte Brotscheiben mit den Zutaten aus dem Kühlschrank und richtete es auf großen Porzellanplatten an, die sie vor ihre Herrschaften auf den Tisch stellte. Dazu servierte sie Wein in drei Gläsern und setzte sich auf einen der vier übrig gebliebenen freien Stühle. "Was wird das wenn ich fragen darf?" herrschte Julia sie an. "Habe ich etwas vergessen?" fragte die ängstliche Lilly. "Wer hat dir erlaubt Alkohol zu trinken und dich zu setzen? Du hast so lange wir essen zu stehen und Alkohol ist für dich ab sofort Tabu!" erläuterte Gerhard und fügte an: "Das macht 30 Gürtelschläge, zieh dich aus und beug dich im Strafzimmer über den Strafbock. Ich komme sobald ich aufgegessen habe." Lilly tat wie ihr befohlen und wartete endlose 30 Minuten bis sich die Tür hinter ihr öffnete. Sie sah Gerhard nicht kommen ihr Blick auf die andere Seite des Raumes auf den Boden gerichtet war. Sie hörte lediglich wie er seinen Gürtel aus der Lederhose zog und ohne Vorwarnung zuschlug. Der erste Schlag war nicht so schmerzhaft wie erwartet. Eher der Pein und die Plötzlichkeit ließen wieder die Tränen in die Augen schießen. Ab dem zehnten Schlag brannte der Rücken und wenn eine bereits getroffene Stelle noch einmal erwischt wurde versuchte sich der Körper in Eigenregie wegzudrehen und den Schlägen ... auszuweichen. Aus Angst drückte Lilly ihren Körper so fest sie konnte an den Bock und versuchte den Schmerz mit Tränen zu absorbieren. Nach 25 Hieben fühlte sich alles nicht mehr real an und der Kreislauf drohte Schlapp zu machen. Nach 30 Schlägen sank Lilly nur noch zu Boden und gab sich ganz den Tränen hin. Gerhard beugte sich zu ihr runter und wischte mit seinen rauen Händen die Tränen zur Seite. Dann griff er ihren Hinterkopf und presste ihre Lippen auf seine. Lillys und auch Martins erster Kuss überhaupt. Die Zunge von Gerhard schob seine Spucke in ihren Mund und leckte ihr durchs Gesicht, als wollte er ihre Tränen mit seiner Spucke vermischen. Es war einerseits ekelhaft für den Martin in Lilly, aber andererseits fühlte sich die Lilly in ihr geborgen. Unter Tränen drückte sie tatsächlich ein "Danke" heraus, was Gerhard zufrieden stellte. Als Lilly sich an Gerhards Seite zurück in das Esszimmer traute entschuldigte sie sich und sagte die Worte die das Paar gerne hören wollte: "Ich werde ab jetzt eure Lilly sein und mein Bestes geben." "Dann zeigen wir dir jetzt dein neues Zimmer." sagte die sichtlich erfreute Julia. Die drei betraten einen Raum der direkt neben dem Strafzimmer und noch hinter dem Schlafzimmer des Ehepaares lag. Es war ein rosa Mädchenzimmer mit Barbies, Puppenkinderwagen und einem etwas größeren Prinzessinenkinderbett. Eine Schminkkommode und ein Kleiderschrank komplettierten die Einrichtung. Es war ein demütigendes Gefühl. "Nun leg dich ...