1. Auf neuen Wegen 09v18


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Die Klatsche hinterließ breite Spuren, die langsam ineinander flossen und eine einheitliche Rötung hinterließen. Als ich mir dann die Innenseiten ihrer Schenkel vornahm, schrie sie wie am Spieß. Aber wen sollte es kümmern? Hier waren wir ganz alleine und Yvonnes Schreie konnten niemanden erschrecken. Ein weiterer Schlag auf die zarte Haut ihrer Schenkel brach dann alle Dämme. Erst sah ich ein paar Spritzer aus ihrer Muschi schießen, dann lief es ihr in mehreren Bahnen die Schenkel entlang und nässte den Balken ein, auf dem sie stand. "Ja was sehe ich denn da?, fauchte ich sie an. "Da pisst die kleine Sau auf mein neues Spielzeug! Schämst du dich denn gar nicht?" Yvonne liefen inzwischen die Tränen über die Wangen. Zum einen weil die Schläge ihr doch arg zugesetzt hatten, zum anderen, weil es ihr immer noch höchst peinlich war, vor meinen Augen ihr Pipi laufen zu lassen. "Weißt du was?", sagte ich zu ihr und drückte mit meiner Hand gegen ihre Blase. "Eigentlich war das doch eine gute Idee von dir. Willst wohl dein Revier markieren ... hab ich Recht?" Yvonne schüttelte den Kopf, während langsam ihre Quelle versiegte. "Hab ich Recht, habe ich dich gefragt?", rief ich erneut und schlug ihr seitlich gegen die Brüste, die heftig schaukelten. "Ja ...", kam es ganz leise von Yvonne. "Was ... ja?" Wieder stockte ihr die Stimme. "Ich glaubte, wir hätten für heute Feierabend machen können", sagte ich. "Aber Madam ist ja wohl ausgesprochen bockig heute. Nun gut, ich kann auch anders ...
    ... ." Als Yvonne sah, dass ich mir die am Boden liegende Reitgerte nahm, fing sie an zu betteln. "Nichts da! ... Dir bringe ich noch Manieren bei ... ." Der erste Schlag quer über ihren nutzlosen Arsch hinterließ zwei, parallel verlaufende, weiße Linien. Am diesen Striemen würde ich mehrere Tage meine Freude haben, denn innerhalb kürzester Zeit würden die zwei Linien zusammen laufen und einen herrlich aufgeworfenen Striemen hinterlassen. Der zweite Schlag saß perfekt neben dem ersten, und ich sah das Yvonne vorher ihre Blase nicht entleert, sondern eingehalten hatte. Damit war jetzt aber vorbei und sie nässte mit einem dicken Strahl das Holz und den Rasen davor. Immer und immer wieder traf die Gerte ihren blanken Arsch. Selbst als sie nur noch wie ein Häufchen Elend in ihren Fesseln hing und kampflos die Schläge einsteckte, hörte ich nicht auf. Ihre Backen hatten sich inzwischen an einigen Stellen ins bläuliche verfärbt, ihre Brüste waren gerötet und ihre Nippel dunkelrot angelaufen. Ihre Tränen waren versiegt und sie schaute nur noch mit leerem Blick ins Gelände. Ich setzte mich etwas abseits ins Gras und schaute mir meine Geliebte an. Geschunden sah sie aus, und ich fragte mich, ob es das war was ich wollte. "Ja", sagte ich zu mir. "So will ich das! Genau so!" Ein bis dahin nie gekanntes Gefühl durchfloss meinen Körper und ich stellte mit Erstaunen fest, dass mein Höschen pitschnass war. Auf der Terrasse lag noch der Gartenschlauch. Ich drehte das Wasser auf, und mit dem ...