1. Wie alles Begann (w) Der Tag danach


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: Fetisch, Masturbation, Tabu,

    kurz rausholen und liebkosen. Ich leckte mir die nipple und schloss den Reißverschluss wieder. Ich drehte mich um und bückte mich nach meinen Füßen und betrachtete meinen kleinen süßen po im Spiegel und konnte auf meinen Schamlippen bereits die feuchte erkenn. Der Anblick im Spiegel brachte mich auf ein neues Level. Ich betrachtete mich kurz strich mit zwei Fingern über meine klitsch nasse Spalte und verschwand wieder hinter dem Vorhang. Ich wollte mitnichten kommen. Ich entledigte mich des Kleides. Setzte mich breitbeinig auf den Hocker und fing an meine nasse Spalte zu streicheln. Nach wenigen Sekunde fegte ein höchst intensiver Orgasmus meinen Körper. Ich hatte Mühe und not alle Geräusche zu unterdrücken. Danach blieb ich noch 5min auf dem Hocker sitzen, um auf das erlebte klar zu kommen. Als ich aufstand bemerkte ich, dass der Hocker leicht feucht geworden war. Ich roch kurz dran und wischte es mit einem der drei Kleider trocken. Aber eins war mir sicher. Ein Orgasmus wird nicht reichen. Ich zog mich wieder an und verließ das Geschäft. Ich lief wie in Trance die Straßen runter und hielt Ausschau nach einem neuen Abenteuer. Bis mir ein komischer Eingang auffiel. Eine Treppe die nach unten führt und überdacht ist. Wie ein kleines Treppenhaus. Ich lief die Stufen hinunter und stellte fest, dass es einer der Seiteneingänge von dem ...
    städtischen Parkhaus ist. Sofort schoss mir ein Porno der ifeelmyself Serie durch den Kopf. Wo sich eine kleine Brünette, auch im Parkhaus, sich in der Hocke zum Höhepunkt fingert, und das am heiligten Tage. Ich beschloss mir das mal anzusehen. In der Garage angekommen sah ich, dass dort nicht viele Autos standen. Weit aus mehr Plätze die frei sind, als belegt. Ich lief ein wenig herum und stelle fest, dass es hier recht ruhig ist. Bis auf ein paar die gerade wegfahren oder ankommen. Keiner hielt sich hier lange auf. Ich lief weiter herum, und immerwieder mit der Hand unter meinem Mini. Ich spürte deutlich, dass die Erregung wieder maßlos zunahm. Nach ein wenigen Minuten beschloss ich mich in eine Ecke zu begeben. Dort stand ein multivan. Ich ging hinter dieses Auto und hockte mich hin. Ich hörte immerwieder Schritte und vorbeifahrende Fahrzeuge. Dies gab mir den letzten Thrill. Ich streichelte in der Hocke meine Lippen und fingerte mich. Durch das hinhocken ist mein Mini komplett hochgerutscht und ich spüren einen leichten Windzug an meinem ganzen Unterkörper. Der ersehnte Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Ich war derart nass, dass ich sogar ganz schön auf den Boden tropfte als ich kam. Mittlerweile gelang mir der geräuschlose Orgasmus immer besser. Ich stand auf und ging zufrieden mit einem Lächeln zurück zum Ausgang. ...
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