1. Wie alles Begann (w) Der Tag danach


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: Fetisch, Masturbation, Tabu,

    Tag danach Ich schlief erstaunlich gut, fast wie total befriedigt und ausgeglichen. Erst stand Schule auf dem Programmplan und danach wollt ich wieder etwas tun. Ich wusste nur noch nicht wo genau. Darum entschied ich mich nach der Schule, mich umzuziehen. Und in die Stadt zu fahren, natürlich wieder mit dem Bus. Ich Zog mir wieder einen Mini an ein Shirt und RömerSandalen da ich meine Füße sehr mag und sie richtig hübsch find. Nur auf einen bh verzichtete ich nicht. Die Busfahrt verlief diesmal völlig harmlos. Er war auch recht voll und somit für mich zu riskant. In der Stadt angekommen lief ich durch die Einkaufspassage und lies mich inspirieren. Das nächste Modegeschäft war meins. Ich gönn schnurstracks in die Sommerkleid und Rockecke und schnappte mir drei kurze Kleider, wobei eins sehr sehr eng und kurz sein wird, und ging in eine Umkleidekabine. Als ich den Vorhang geschlossen hatte betrachtete ich mich im Spiegel und hob langsam den Mini. Mir gefiel der Anblick meiner Muschi im Spiegel. So völlig ohne Slip. Man sah schön meinen dünnen kurzen landingstrip den ich stehen gelassen habe. Ich zog mich nun sehr langsam komplett aus und genoss es immer nackter in der Kabine zu stehen. Komplett nackt stand ich nun dort und stellte ein Fuß hoch auf den Hocker, um meine Muschi besser betrachten zu können. Ich streichelte mich von Kopf bis Fuß und spürte wieder dieses kribbeln. Aber nicht zu schnell, ich hab ja Zeit. Ich griff mir ein Kleid und zog es an. Ein schönes ...
    Sonnengelbes Sommerkleid. Ein bisschen anheben und ich konnte meine Muschi wieder sehen. Oooh. Ob ich mich wohl in dem großen Spiegel vor den Kabinen betrachten soll? Kaum daran gedacht, schon öffnete ich den Vorhang. Niemand zu sehen. Die Luft war rein. Es war komischerweise recht wenig los in der Stadt für einen Nachmittag. Dies störte mich aber im geringsten. Es gefiel mir sogar sehr. Ich stellte mich also schön mittig vor den großen Spiegel und schaute mich noch kurz um und hob mein Kleid an. Soweit, dass ich schön meine Muschi sah. Ich berührte diese kurz und wurde nur noch erregter. Als ich nahe Schritte hörte verschwand ich Blitzschnell wieder in der Kabine. Mein Herz pochte und pochte. Und schon wollte ich wieder nackt sein. Wieder stellte ich einen Fuß auf den Hocker und Beginn langsam meinen Kitzler zu reiben. Vorm Orgasmus brach ich ab und zog Kleid Nummer zwei an. Der Spielchen wiederholte sich und meine Erregung stieg und stieg. Nun war das enge Kleid nur 3 dran. Es passte wirklich nicht, eher haut eng als gut. Es hatte vorne im Dekolte einen Reißverschluss, welcher schon in meiner Fantasie gleich vor dem großen Spiegel zum Einsatz kommt. Von der Länge her,ist es deutlich kürzer als die anderen. Es ging mir knapp über den po. Und da war schon mein Plan. Ich muss mich bücken, dachte ich. Und schon schob ich den Vorhang wieder zur Seite. Checkte die Lage und und trat vor zum Spiegel. Ich blickte mich um und zog den Reißverschluss auf. Ich wollte unbedingt meine beiden Brüste ...
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