1. Ein Erlebnis im Pissoir oder Wie ich meiner ersten


    Datum: 04.07.2018, Kategorien: Erstes Mal, Schwule Männer, Reif,

    später lief ein älter Herr in meine Richtung. Ich sah ihn die ganze Zeit über an und hoffte, er würde auf Toilette müssen. Als er auf meiner Höhe war, trafen sich unsere Blicke. Mir war sofort klar, dass er eindeutige Absichten hatte. Als er ein paar Stufen hinabging und fast aus meinem Blickfeld verschwand, schaute er nochmals zu mir. Mein Herz schlug schneller. Mir schossen Gedanken durch den Kopf, wenn mich jetzt jemand beobachtete, also genau wusste, was nun folgen würde. Ich hatte Angst, traute mich einfach nicht, ihm nachzufolgen. Minuten vergingen. Schließlich kam er wieder hoch, ging an mir vorbei, schaute mich erneut an. Ein paar Meter später blieb er stehen, drehte sich zu mir um. Da beschloss ich, diese Gelegenheit nun doch nicht ungenutzt zu lassen, obwohl mir das alles zu auffällig wirkte. Ängstlich aber allen Mut zusammenfassend, ging ich nun hinunter ins Pissoir. Ich war zu aufgeregt, um einen Harten zu bekommen, stand erstmal einsam an der Pissrinne, spielte an mir rum und las die Texte und Sprüche an den Fliesen. Schließlich hörte ich Schritte. Es kam jemand hinunter. Ich senkte meinen Kopf und schaute ins Urinal, als 'er' sich ein wenig neben mir mit gewissem Abstand an das Urinal stellte. Ich schätze ihn auf Ende 50, Anfang 60. Er hatte grau weißes Haar, einen dichten ebenfalls grau weißen Schnurrbart und trug eine Baskenmütze. Er sah original aus wie ein Franzose aus einer Käsewerbung. Fehlte nur noch, dass er ein Baguette unterm Arm trug. Kurzum ein ...
    sehr attraktiver älter Herr, seriös und gepflegt. Er trug eine etwas längere Jacke, eben der Jahreszeit entsprechend und öffnete den Reissverschluss seiner Hose. Seine Jacke aber liess er zu. So konnte man nicht sehr viel erkennen. Ich wollte auch nicht unentwegt auf seinen Schritt starren, aber sein Penis blieb schlaff und somit eher klein. Wir sprachen kein Wort. Ich kann mich nicht mehr erinnern, ob ich zwischenzeitlich eine Erektion bekam, aber noch bevor wir uns richtig einander widmen konnten, hörte ich erneut Schritte die Treppe hinunter kommen. Er nahm dies zum Anlass, seinen Penis wieder zu verstauen und schloss seine Hose. Verdammt, dachte ich. Warum muss ausgerechnet jetzt jemand dazwischenfunken. Er verliess das Pissoir. Da ich mich nicht daran erinnere, wer uns da störte, muss es ein Mann gewesen sein, der mich sexuell so gar nicht anmachte. Sonst hätte ich mich womöglich nun mit diesem anderen eingelassen. Ich packte also meinen Schwanz ebenso wieder ein und ging, nachdem ich etwas im Vorraum an den Waschbecken verweilte, um nicht unmittelbar nach 'ihm' wieder heraufzukommen, auch wieder die Treppen hoch. Schnellen Schrittes verschwand ich zwischen den Weihnachtsbuden. Ihn sah ich nicht mehr des Weges gehen. Schade, ein so nett und lieb aussehender Opa, und nichts ist geschehen. Ich dachte noch lange an dieses Erlebnis, malte mir aus, was daraus noch hätte werden können und so vergingen bestimmt 3 bis 4 Monate. Mittlerweile war es Frühling. Er ging mir noch immer ...