1. Die Verführung der Professorin


    Datum: 04.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Kurzhaarschnitt. Nicht mehr viel war übrig von der erfolgreichen Anwältin des Tages. So tough und kämpferisch hatte sie sich dargestellt, und jetzt gab sie sich wie ein kleines Mädchen, dass Angst vor dem nächsten Schritt hat. Sie entledigte sich ihrer Strümpfe, sah zu ihm auf und lächelte unsicher: „Ich... Ich meine, es ist schon lange, seit ich das letzte Mal... sei vorsichtig mit mir, ja...?" Er nahm die Professorin in den Arm und drückte sie an sich: „Alles was Du möchtest." Seine Lenden brannten, als er ihren Körperduft tief in sich aufsaugte. Sie machte sich noch Mal frei und sah ihn bittend an: „Und... können wir das Licht ausmachen...?" Die Dunkelheit war ungewohnt, aber sie enthemmte die Professorin offensichtlich. Sehr schnell hatten ihre Hände wieder das Objekt der Begierde gefunden und sie machte sich daran zu schaffen. Ihr warmer Körper schmiegte sich an Klaus und er ließ seine Hände über ihren Rücken wandern. Wenn sie so weitermachte, würde er in ein paar Minuten in seine Hose spritzen. Also entschied er sich für den Gegenangriff zur Ablenkung. Er packte sich ihren Arsch, der sich weich und anschmiegsam anfühlte. Den Rock ihres Kostüms schob er hoch und spürte sogleich die Haut ihrer Schenkel. Kräftig ließ er sie seine Hände spüren, ertastete einen String und genoss den Griff in das Fleisch. Dann steuerte er von hinten her auf das Zentrum zu, zog ihre Arschbacken auseinander und befingerte sie. Heiß und nass bot sie ihm ihre Weiblichkeit in der Dunkelheit dar ...
    und ließ sich ein leichtes Stöhnen vernehmen. Die Stellung war ihm zu unangenehm, deshalb zog er sich kurz zurück, nahm sie dann in einen Arm und griff mit dem anderen von vorne zwischen ihre Beine. Er war durch die Unsicherheit des abendlichen Verlaufs so geladen, dass er jetzt spürte, wie seine Dämme zu brechen begannen. Gier bemächtigte sich seiner und ließ ihn ohne Umschweife zu ihrer heiligen Weiblichkeit vorstoßen. Fast fiebrig fingerte er sich unter ihren String, um endlich an seinem Ziel angelangt zu sein: ihre haarlose Muschi empfing ihn mit klebriger Feuchtigkeit. Bei der Berührung hatte sie aufgehört, an seiner Hose rumzumachen; stattdessen hielt sie seinen Schwanz jetzt wie in einem Schraubstoffgriff fest -- wie aus Angst, jemand könnte ihn ihr wegnehmen. Als er einen Finger in ihr Loch einführte, hauchte sie noch: „Sei vorsichtig...", doch als er den zweiten Finger zu Hilfe nahm, brach die in ihr gestaute Energie durch. Ein langgezogenes Wimmern aus ihrer Kehle wuchs zu einem Crescendo heran, das Mark und Bein penetrierte. Er war wohl in ihrem Inneren auf den „An"-Knopf gestoßen, jedenfalls war sie ab diesem Moment nicht mehr zu bremsen. Und von dem Zug nach Frankfurt und ihrer Arbeit war schon lange kein Wort mehr gefallen. In seine Schulter verbissen dämmte sie ihre akustischen Ausbrüche ein wenig -- aber die Heftigkeit ihrer Reaktion erschreckte Klaus fast. Eine halbe Stunde zuvor hatte er noch fantasiert, wie er überhaupt jemals an diese Auster herankommen ...
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