1. Bestrafung im Rektorzimmer


    Datum: 13.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Augenbrauen zu, und auch die anderen Lehrer, die seinem Vortrag bis dahin interessiert gelauscht hatten, blickten sie an. Dr. Frank, der im Stehen geredet hatte, sagt nur „OK", ging auf sein Pult zu, und meinte, „Dann eben nicht, ich rufe jetzt deine Eltern an und sage ihnen, dass du wegen disziplinärer Gründe von der Schule fliegst". „Nein!", die Panik in ihrer Stimme war unverkennbar. „Überleg es dir", sagt Dr. Frank. „Du wirst dich heute nur vor den Lehrern zeigen müssen. Deine Freundinnen werden in Zukunft vor der ganzen Klasse entblößt und stimuliert werden". Sie zögerte kurz, senkte den Blick und schluckte ihre Panik und ihren Ärger hinunter, „ich mache es." „So?", fragt Dr. Frank, mit leiser Drohung, und ging langsam auf sie zu. Ihn umgab eine Aura von Autorität, wie es bei Personen in diesen Ämtern öfter vorkommt. „Wenn ich sage ganz und gar", inzwischen stand er vor ihr, „dann" langsam wanderte seine rechte Hand zwischen ihre Beine, und schob dabei ihren Rock hoch, „meine ich" seine linke Hand legt sich auf ihren Rücken, über ihren Po, und verhinderte somit, dass sie nach hinten auswich „auch ganz" seine rechte Hand schob war inzwischen zwischen ihren Beinen angelangt, und legte sich auf ihren Slip, genau auf ihr Schamdreieck zwischen den Beinen, und verharrte dort. Marina zuckte leicht und sah über die linke Schulter des Direktors die anderen Lehrer die Szene mit entspannter Aufmerksamkeit verfolgen. Obwohl ihr Atem rasend schnell ging, zwang sie sich, ruhig zu ...
    bleiben. „Ganz und gar", sagt Dr. Frank, schob seine rechte Hand weiter nach oben, an den Bund von Slip und Rock, und dann in ihren Slip, über ihr Schambein, den Kitzler, dann ihre Muschi entlang. „Verstanden?", fragt er, und dran mit dem Mittelfinger in ihre noch ganz trockene Scheide ein. Sie versuchte spontan, der schmerzhaften Berührung dadurch zu entkommen, dass sie nach hinten auswich, doch seine linke Hand drückte sie sanft nach vorne. Marina konnte ihm kaum in die Augen sehen, nahm verschwommen die Männer war, die sie unverwandt musterten, und sagte leise „Ja." „Gut." Der Direktor drückte seinen Finger noch ein kleines Stück weiter in sie, verharrte dort kurz und zog langsam seinen Finger und seine Hand zurück, und ließ sie los. „Machen wir weiter", sagte Dr. Frank, aber entgegen ihrer Erwartungen wandte er sich seinen Kollegen zu, und ließ Marina alleine stehen, die sich verwirrt den Rock von ihrer Hüfte nach unten zog, und sich etwas zittrig setzte. Was konnte noch Schlimmeres passieren, dachte sie, denn schließlich war sie gerade mit leicht geöffneten Beinen von ihrem Direktor vor den Augen der anderen Lehrer der Schule an ihrer Muschi berührt wurde, und er hatte seinen Finger in sie gesteckt. Noch 10 Minuten hörte sie den theoretischen Erklärungen über die psychologischen Hintergründe dieser Methode zu. Sie wusste nicht, was schlimmer war: die Erläuterungen über die grundlegenden anatomischen Gegebenheiten und Techniken, die „ihr sicher alle kennt", wie Dr. Frank mit ...
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