1. Begegnung im Sexshop


    Datum: 04.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    freimütig. "Aber wenn ich dich so sehe..." "Frech bist du wohl gar nicht!" kontert sie lachend, und ihre Augen funkeln schelmisch, als sie das sagt. "Wer hat denn hier wohl wen angebaggert?" versetze ich schmunzelnd. "Ich dich oder du mich?" "Okay, du hast ja recht!" gibt sie sich lächelnd geschlagen und blinzelt verschwörerisch. "Aber Spaß beiseite: Ich finde dich wirklich toll. Außerdem habe ich schon eine ganze Weile nicht mehr gefickt, und das ist für ein geiles Luder wie mich die reinste Hölle!" "Dem Kinde kann geholfen werden!" entgegne ich grinsend. In meiner Hose verursacht die Kleine durch ihre offene und direkte Art nämlich schon seit einer geraumen Weile eine regelrechte Palastrevolution. "Ich heiße übrigens Frank!" "Und ich Tatjana," stellt das Mädchen sich jetzt seinerseits vor. "Zu Hause habe ich zur Zeit sturmfreie Bude, und das gedenke ich weidlich auszunutzen!" Tatjana muß wirklich eine verdammt scharfe Nudel sein, denn im Zeitalter von AIDS gehört eine Menge Mut dazu, einen wildfremden Kerl anzumachen und abzuschleppen, noch dazu in der eher anrüchigen Umgebung eines solchen Ladens! Das sage ich ihr auch, doch erwecke ich bei ihr offenbar einen so seriösen, vielleicht sogar spießigen Eindruck, daß sie keinerlei Angst hat, sich ausgerechnet bei mir anzustecken, und schließlich, so behauptet Tatjana, habe sie Erfahrung mit Männern und sei bislang noch kerngesund. Ehe wir den Sexshop verlassen, ersteht Tatjana noch einen großen, täuschend echt aussehenden ...
    Luxusdildo, und ich kaufe ein dickes Paket Pornohefte. Dann begeben wir beide uns Arm in Arm zur nächsten S-Bahnstation und fahren händchenhaltend stadtauswärts. In der Bahn erzählt sie mir, daß sie zwanzig Jahre alt ist, noch bei ihren Eltern in der Vorstadt wohnt und demnächst ihr Abitur macht. Dann sind wir auch schon beim Einkaufszentrum ihres Heimatorts angekommen, steigen aus der Bahn und begeben uns zu dem nahegelegenen Apartmentblock, wo sich die Wohnung ihrer Eltern befindet. Diese machen zur Zeit einen Kurzurlaub in der Toskana, so daß Tatjana und ich die ganze Bude für uns allein haben. Der Fahrstuhl trägt uns in den vierten Stock des Wohngebäudes, meine süße Maus schließt die Tür der elterlichen Wohnung auf und fällt mir schon in der Diele um den Hals. Ich erwidere ihren leidenschaftlichen Kuß heiß und innig. Meine Hand fährt dabei ganz sacht unter ihren Pulli, und ich stoße einen bewundernden Seufzer aus, als meine flinken Finger das weiche, zarte Fleisch ihrer wonnigen Lusthügel ertasten. "Laß uns in mein Zimmer gehen!" keucht meine kleine Nymphomanin atemlos, als ich ihr das enge Hemd hochschiebe und ihre entzückenden Halbkugeln mit einem sanften Hagelschauer zärtlicher Küsse bedecke. Erhitzt und derangiert taumeln wir daraufhin in Tatjanas kleines Domizil. Es handelt sich dabei wieder einmal um ein typisches Teenagerzimmer mit einem bequemen, wenn auch nicht allzu geräumigen Bett, Postern der bekanntesten Popstars an den Wänden und einer kleinen Schrankwand aus ...
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