1. Begegnung im Sexshop


    Datum: 04.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    BEGEGNUNG IM SEXSHOP An jenem Nachmittag befinde ich mich wieder einmal an einem Ort, der mir nur allzu vertraut ist:Ich stehe nämlich in meinem Lieblings-Sexshop in der Innenstadt und betrachte unschlüssig eine ganze Auswahl angeblich lebensechter Gummipuppen. Für einen passionierten Wichser wie mich ist es zwar bisweilen durchaus angenehm, wenigstens mit einem solchen Surrogat einer Frau zu bumsen, doch bin ich leider Kummer gewöhnt und weiß, wie leicht diese empfindlichen Dinger kaputtgehen. Besonders die seitlichen Schweißnähte sind bei diesen aufblasbaren Gummiladies ein neuralgischer Punkt. Wenn eine Puppe genau dort zu lecken beginnt, kann man sie nur noch wegwerfen. Ein solches Löchlein wächst nämlich bei jedem neuerlichen Aufblasen, und Kleben nützt dagegen rein gar nichts. Ich stehe somit vor der Alternative, eine sehr billige Puppe zu kaufen, die ich, sobald sie undicht wird, sofort auf den Müll werfen und durch eine neue ersetzen kann, oder eine sehr teure, die angeblich keine Lecks bekommt. Das Problem liegt darin, daß der Sexshop auch für die teuren Puppen, die immerhin vier- bis sechshundert Mark kosten, keine Garantie übernimmt, und wer sagt mir, daß nicht auch diese Luxusexemplare ihre wunden Punkte haben, wobei der Verlust einer so teuren Puppe doppelt ärgerlich ist! In derlei tiefschürfende Überlegungen versunken stehe ich also vor dem Regal, und meine gerunzelte Stirn verrät, wie angestrengt ich nachdenke. "Hey, du, willst du denn tatsächlich so ein ...
    totes Gummiding vögeln?" ertönt plötzlich eine zarte, weibliche Stimme ganz dicht an meinem Ohr. Ich wende mich um und erblicke das süßeste Exemplar von einem Mädchen aus Fleisch und Blut, das ich seit langem gesehen habe. Ich schätze die süße Maus bestenfalls auf Anfang zwanzig, und ihre Erscheinung läßt sich mit drei Adjektiven charakterisieren: klein, drall und vollbusig! Die holde Fee trägt eine knallenge Jeans, die ihre strammen, wohlgeformten Beine und die prallen, frischen Bäckchen ihrer Kehrseite außerordentlich wirkungsvoll betont. Das ebenfalls recht knapp gewählte Ti-Shirt bringt ihre üppige Oberweite so vorteilhaft zur Geltung, daß mir beim Hinschauen beinahe die Augen übergehen. Auf einen Büstenhalter hat das Mädchen offenbar verzichtet, denn unter dem engen, roten Pulli zeichnen sich die süßen Knospen seiner spitzen Lustnippel nur allzu deutlich ab. Überdies hat das reizende Häschen ein niedliches Kindergesicht mit vollen, runden Wangen, strahlenden, azurblauen Augen, einer zauberhaften Stupsnase und dem süßesten Schmollmund der Welt. Umrahmt oder besser: umschmeichelt wird dieses bezaubernde Konterfei von einer wilden Mähne flachsblonder Haare, die mein süßes Gegenüber offensichtlich nicht so recht zu bändigen vermag. Alles in allem umgibt sie genau jene Aura jugendlich-frischer, pausbäckiger Teenager-Erotik, die mich bei jungen Frauen schon immer fasziniert hat. "Ja, ich hatte in der Tat vor, mir eine Puppe zu kaufen!" beantworte ich die Frage des Mädchens ...
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