1. Melanies Tochter


    Datum: 03.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zweite Ladung in die Fotze gepumpt habe. Dann hatte sie mich fort geschickt, mit dem Hinweis ihre Tochter käme gleich. An der Tür hatte sie mich mit einem Kuss verabschiedet und mich gebeten bald wieder anzurufen. Ein Schwanz wie meiner mache süchtig, hatte sie gesagt und mir dann nochmal ungeniert zwischen die Beine gegriffen. Der Gedanke daran lässt mich schon wieder steif werden. Oder ist es der Gedanke an Kerstin, das versaute Luder. Ich weiß es nicht. Ich warte bis drei Uhr, dann wähle ich Kerstins Nummer, natürlich mit Rufnummerunterdrückung. „Ja, hallo.“ „Bist du Kerstin?“, frage ich. „Wer will das wissen?“ „Der Mann den du gestern beim Vögeln mit deiner Mutter beobachtet hast. Ich heiße übrigens Kurt.“ Am anderen Ende der Leitung höre ich nur ihren Atem. „Hallo?“ Ich höre nur ihren Atem. Bestimmt überlegt sie. „Was ist los mit dir?“, frage ich sie. „In einer Stunde in unserer Wohnung.“ Bevor ich antworten kann ist die Verbindung unterbrochen. Ich bin etwas verwirrt, aber vielleicht konnte sie nicht frei sprechen, weil sie nicht alleine war. Mal sehen. Ich warte eine halbe Stunde, dann mache ich mich wieder auf den Weg. Frau Lauber erzähle ich das gleiche wie gestern. Als ich in mein Vorzimmer komme steht sie gebückt am Fotokopierer und füllt Papier auf. Was für ein Arsch, denke ich. Vielleicht ficke ich dich doch noch. Mal sehen. Ich parke vor dem Haus, wie gestern, steige mit pochendem Herzen die drei Stockwerke nach oben und klingle. Es dauerte einen Moment, die ...
    Türe öffnet sich einen Spalt weit. Ich drücke die Tür weiter auf und gehe in den Flur, die Tür schließe ich hinter mir. Niemand ist zu sehen. Einer Eingebung folgend gehe ich in die Küche. Dort sehe ich sie neben dem Küchentisch stehen. Sie sieht schüchtern und etwas verzagt aus. „Na Kerstin“, begrüße ich sie. „Du siehst aus, als habe dich der Mut verlassen. Du willst etwas, hast nun aber Angst, dass du mehr bekommst, als du wolltest.“ Kerstin sieht mich nur an und nickt. „Soll ich wieder gehen? Wenn du ja sagst oder nickst gehe ich und niemand erfährt etwas von meinem Besuch. Ansonsten bleibe ich und du bekommst das, wovor du dich etwas zu fürchten scheinst. Soll ich gehen?“ Kerstin zögert, dann schüttelt sie den Kopf. Sie steht da, wie ein Häufchen Elend, ganz anders, als gestern, aber sie trägt dasselbe kurze Röckchen und ein T-Shirt, allerdings in einer anderen Farbe, als gestern. Gestern hat mich dieses aufreizende Lolitaverhalten fast bis zum Wahnsinn erregt, obwohl ich ja weiß, dass sie bereits 18 Jahre alt ist. Heute ist sie das Gegenteil: scheu und schüchtern. Trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb, ist mein Schwanz längst wieder hart und steif und fordert sein Recht. „Tu jetzt genau das was du gestern getan hast. Stell dich in den Türrahmen, sieh mir zu, wie ich mich ausziehe und befummle deine Möse und deine Tittchen.“ Kerstin hat noch immer kein Wort gesagt, aber sie tut, was ich ihr gesagt habe. Sie schiebt ihr Shirt hoch und zeigt mir ihre süßen Minititten mit ...
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