1. Melanies Tochter


    Datum: 03.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ende dreißig. Sie war dunkelhaarig mit einem Kurzhaarschnitt, einer weiblichen Figur und schönen Titten, die sie unter ihrem T-Shirt nicht in einen BH gezwängt hatte. Ihre Nippel waren deutlich zu sehen und ihr enges Sporthöschen zwängte sich in den Schlitz zwischen ihren Beinen. Ich wurde schlagartig geil auf sie! Ich sah ihr in die Augen und erkannte, dass sie zumindest nicht abgeneigt war. Ich sprach sie an, wir plauderten und verabredeten, dass wir uns nach dem Sport im Eingangsbereich des Fitnesscenters an der kleinen Bar treffen wollten. Ich möchte jetzt nicht den ganzen weiteren Verlauf in allen Einzelheiten schildern, ich erfuhr jedenfalls, dass sie Melanie heißt, geschieden ist und mit ihrer Tochter alleine ein kleines Apartment bewohnt. Es gelang mir zwar nicht sie nach Hause zu bringen, da sie noch verabredet sei, aber ich bekam immerhin ihre Handynummer. Ein paar Tage später saß ich in meinem Büro und blickte versonnen aus dem Fenster. Meine Hand lag in meinem Schritt und massierte meinen steinharten Schwanz, der mich vom Arbeiten abhielt und der unmissverständlich auf Entladung drängte. Zum wiederholten Mal überlegte ich mir, ob ich meine Sekretärin hereinbitten sollte, um sie dann über meinen Schreibtisch zu beugen, ihr den Slip auf die Seite zu schieben und sie dann schnell und hart von Hinten zu ficken. Ich würde mich nicht als Frauenversteher bezeichnen, eher im Gegenteil, aber für läufige Weiber habe ich ein untrügliches Gespür und meine Sekretärin, Frau ...
    Lauber, war läufig. Sie sah noch nicht einmal schlecht aus, wenn man davon absah, dass die Hüften etwas zu breit waren, der Arsch etwas zu dick war und die großen Titten zwangsläufig der Schwerkraft Tribut zollen mussten. Mein Gefühl sagte mir, dass diese Frau, wenn man sie soweit hat, ein brodelnder Vulkan ist. Ich habe nicht sehr viele Grundsätze und die paar Grundsätze die ich habe, werden trotzdem regelmäßig gebrochen – bis auf einen: Kein Sex im Büro! Ich verstieß also den Gedanken an Frau Lauber und konzentrierte mich auf die möglichen Alternativen. In Gedanken ging ich die Liste meiner diversen Eroberungen durch. Die meisten weiblichen Wesen, die mir einfielen hatte ich in meinem Gedankenordner als „erledigt“ abgelegt. Wenn man eine Eroberung ein paar Mal gevögelt hat verliert sie ihren Reiz, außerdem besteht die Gefahr, dass sie „klebrig“ wird und es gibt nichts schlimmeres, als Weiber die zu anhänglich werden. Meine aktuelle Favoritin ist Tiffy, ein luderhaftes Weib, das verrückt ist nach meinem großen Schwanz. Ich hatte es ihr in letzter Zeit bereits drei Mal besorgt und normalerweise war bei mir nach drei Schüssen Schluss. Bei Tiffy war ich bereit es ihr, ausnahmsweise, noch öfters zu besorgen, nur leider war sie mit ihrem Kerl im Urlaub. Scheiße! Plötzlich zuckte die Lösung durch mein zermartertes Hirn: Melanie! In rasender Eile durchsuchte ich meinen Schreibtisch. Irgendwo hatte ich den Zettel mit ihrer Telefonnummer hingelegt. Gottseidank! Ich griff zum Handy, ...
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