1. Melanies Tochter


    Datum: 03.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    aktivierte die Rufnummerunterdrückung, besser ist besser, und wählte ihre Nummer. „Schröder, guten Tag“, meldete sich eine weibliche Stimme. Mein Gedächtnis verglich die Stimme mit der aus dem Fitnesscenter und meldete ein OK an mein Reptilienhirn. „Hi Melanie, hier spricht Kurt. Ich hoffe du erinnerst dich an unsere Begegnung im Fitnesscenter.“ „Hallo Kurt, das ist aber eine nette Überraschung!“ „Du klingst so, als ob du dich wirklich über meinen Anruf freust.“ „Und wie ich mich freue! Im Gegenteil, ich dachte schon, du würdest dich gar nicht bei mir melden, ich war sogar schon ein bisschen enttäuscht.“ Melanies Worte ließen es in meinem Bauch kribbeln. Das passiert mir immer, wenn ich mich auf einen bevorstehenden Fick freue. „Ich würde mich gerne mit dir treffen, wann hättest du denn Mal Zeit, falls du Lust dazu hast?“ „Klar, und wie! Lass mal nachdenken, wie ich es einrichten könnte.“ „Was hältst du von einem gemeinsamen Kaffeetrinken, da können wir dann gemeinsam überlegen?“, schlug ich vor. „Wie meinst du das? Du meinst jetzt? Heute Nachmittag?“, gab sie sich ihre Antwort selbst. „Musst du denn nicht arbeiten?“ „Du hast Recht. Ich dachte an jetzt. Arbeiten ist kein Problem. Ich sage meiner Sekretärin, ich habe einen kurzfristigen Kundentermin – und schon bin ich weg.“ „Das finde ich klasse. Ich mag entschlussfreudige Männer. Das passt jetzt auch ganz gut, weil ich a) meinen freien Tag heute habe und b) meine Tochter Kerstin noch Nachmittagsunterricht hat und erst ...
    gegen 18 Uhr nach Hause kommt. Wo wollen wir uns den treffen?“ „Was hältst du davon, wenn ich zu dir nach Hause komme, da sind wir unter uns und können in aller Ruhe quatschen“, schlug ich hinterhältig vor. Melanie zögerte kurz. Sie überlegte wohl, ob es ratsam sei, einen noch ziemlich fremden Mann in die Wohnung zu lassen. Zuletzt siegte ihr Interesse und sie stimmte meinem Vorschlag zu. Sie gab mir ihre Adresse und wir verabschiedeten uns. Mein Schwanz drückte noch immer hart gegen sein Gefängnis aus Stoff. Ich hoffte mein Sakko würde das meiste verbergen. Und wenn Frau Lauber doch etwas merkt, soll es mir auch egal sein. Vielleicht ficke ich sie doch noch irgendwann. Zum Teufel mit den Grundsätzen. Ich verließ mein Büro und passierte mein Vorzimmer, wo Frau Lauber am PC klimperte. Sie sah mich fragend an und ich erzählte ihr den Spruch mit dem Kundentermin. Ob sie meinen Steifen gesehen hatte blieb unklar, sie ließ sich jedoch nichts anmerken. Die Fahrt von der Firma in die westlichen Vorstadtgebiete dauerte ca. 20 Minuten. Mein Schwanz blieb steif und pochte. Sollte Melanie es doch ruhig merken, vielleicht konnte ich dann das Kaffeetrinken vermeiden und sie dafür sofort bumsen. Ich parkte vor dem viergeschossigen Haus, klingelte und nachdem jemand den Türsummer gedrückt hatte stürmte ich wild entschlossen die Stufen hoch in den dritten Stock. Melanie stand in der Tür und lächelte mich an, während ich die letzten Stufen nahm. Sie trug ein einfaches Hauskleid, das ihre Figur ...
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