1. Kerstin und ihr Vater - Teil 10


    Datum: 03.07.2018, Kategorien: Reif, Tabu,

    Kopf seiner Chefin sich vor und zurück bewegte. Sie war eine Meisterin, wie er fand und als er spürte, wie sehr es ihn erregt, sagte er, komm und zog sie nach oben. Dann drehte er sie um, so dass sie sich ein wenig an der Wand abstützen konnte und schob ihr Kleid über ihren schönen Hintern. Der kleine, ebenfalls sündhaft teure Slip kam zum Vorschein und Klaus zog ihn gierig nach unten. Seine Hände legten sich auf ihre nackten Pobacken und zogen sie genüsslich auseinander. Er konnte ihre wunderschöne feuchte Spalte sehen und streichelte sanft mit seinen Fingern darüber. Nun war es Kerstin, die leise stöhnte und ihre Schenkel weiter öffnete. Voller Vorfreude wartete sie auf Klaus und spürte, wie er sein errigiertes Glied an ihren Pobacken und dazwischen rieb, sie spürte seine Lust, seine pralle Eichel, die er sanft durch ihre erregt Möse rieb bis er plötzlich mit einem Stoß in sie eindrang. Kerstin stöhnte geil auf und Klaus stieß mehrmals fest zu, hochgradig erregt wie er war. Er ließ seine Hände nach vorne über den glatten Stoff des Kleids gleiten und schob die Träger von den Schultern, so dass ihr wunderbarer BH zum Vorschein kam, dann hob er ihre Brüste aus den Körbchen und umfasste sie. Endlich, dachte er, den ganzen Abend hatte er auf ihren herrlichen Ausschnitt geschielt und nun konnte er sie endlich umfassen und an den harten Nippeln spielen. Gleichzeitig stieß er weiter zu und beide wurden noch lauter bei ihrem Liebesakt. Kerstin war die erste, die laut zu stöhnen ...
    anfing und einen Lustschrei ausstieß, der ihren Orgasmus ankündigte. Klaus spürte, wie ihre erfahrene Möse zuckte und gleichzeitig ihr Hintern ihm heftig entgegenkam, so dass es auch um ihn geschehen war. Er griff an ihre Hüften und hielt sie fest als er tief in ihr abspritzte. Keine fünf Minuten später sah Ekkehard zufällig, wie die beiden aus einer Seitentür den großen Verkaufsraum wieder betraten. Kerstin vorneweg und Klaus hinterher. Erst als die Tür geöffnet war ließ sie seine Hand los und ihr glücklicher Gesichtsausdruck, das war Ekkehard schlagartig klar, war der einer Frau, die grade wunderbar gekommen war und auch Klaus Blick war triumphierend genug, so dass Ekkehard daraus schließen konnte, dass auch er grad abgespritzt hatte. Ekkehard bestellte erstmal einen Schnaps. Die Feier ging weiter bis gegen zwei Uhr nachts Kerstin von ihrem Mann angesprochen wurde. Kannst Du deinen Vater nach Hause fahren, ich glaub der hat genug getrunken und sollte besser nicht mehr fahren. Okay, sagte sie überrascht. Ekkehard stand grinsend an der Theke. Komm ich fahr dich, sagte sie. Das ist lieb, sagte er mit ein wenig lallen vermischt. Stütz mich ein bisschen, sagte er und legte seinen Arm um sie. Ich fahre und nehme ihn mit zu uns und bleibe dann gleich zuhause, ist ja nicht mehr viel los, sagte sie zu ihrem Mann und ging mit ihrem Vater zum Ausgang Sie spürte wie sich seine Hand nach oben schob und ihren BH berührte. he, sagte sie leise, nicht, nicht hier. Doch wortlos schob er seine ...