1. Ich will dir zusehen


    Datum: 03.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    am Telefon; es ging fast ausschließlich um Sex und um unsere Vorlieben. Nach einer Weile fragte ich sie, wie sie aussehe. Schließlich kannte sie mein Aussehen sehr genau, ich war also etwas im Nachteil. „Stimmt", meinte sie, „hast du einen Internetanschluß?" Sie versprach, mir ein Foto zu schicken. Während wir weiterhin telefonierten, schaltete ich meinen Computer ein. Das Foto kam sehr bald; es zeigte Sonja oben ohne am Strand. Nettes Lächeln, hübsches Gesicht, gute Figur. Eine gute Wahl hatte meine alte Freundin Eva da getroffen! „Und, zufrieden?" fragte Sonja. „Ja, doch, sieht gut aus. Das hebt das Ungleichgewicht ein wenig auf." Wir telefonierten noch lange miteinander. Nach einiger Zeit kam das Gespräch wieder auf die Fotos. Und dann fragte sie mich: „Würdest du das auch für mich mal machen?" „Was, mir einen runter holen?" „Ja, ich würde dir gern dabei zuschauen!" Ich dachte nicht lange nach, der Gedanke erregte mich schlagartig. Also sagte ich spontan zu. Aber wie sollte die Sache ablaufen? Wir vereinbarten den nächsten Sonntagabend. Sie gab mir ihre Adresse. „Wenn ich dir von oben die Haustüre aufmache, komm in den 2. Stock, ich lasse die Wohnungstür offen. Ich warte auf dich im Wohnzimmer. Komm in die Wohnung, zieh dich im Vorzimmer nackt aus, dann komm ins Wohnzimmer!" Meine Gedanken überschlugen sich. Ich kannte die Frau überhaupt nicht. Würde sie wirklich allein sein? Ich hatte bis dato noch keine exhibitionistischen Neigungen an mir erkannt, aber diese Geschichte ...
    erregte mich! Kneifen wollte ich bei allen Bedenken nicht. Also begann das große Warten auf den Sonntag. Zeitsprung, Sonntagabend: Ich stand vor der angegebenen Adresse und läutete. Ich nannte ihr meinen Namen, sie antwortete: „2. Stock, weißt du noch alles?" „ Ich denke schon." Ich gab mir Mühe, meine Stimme ruhig und gelassen klingen zu lassen. Im 2. Stock stand eine Tür halb offen. Ich trat ein, atmete tief durch und begann mich auszuziehen. Die Zweifel, die mich kurz vor dem Ausziehen der Unterhose überfielen, wischte ich zur Seite. Ich betrachtete mich kurz nackt im Vorzimmerspiegel. Mein Schwanz stand jetzt schon – das konnte ja was werden! Drei Türen waren zu sehen. Durch eine war ich gekommen, die zweite war halb offen, ich konnte das Badezimmer erkennen; ich öffnete also die dritte Tür und trat ein. Dahinter lag ein Raum im Kerzenlicht, ein schwerer Duft lag in der Luft, sanfte Instrumentalmusik war zu hören. Die Besitzerin dieser Wohnung verstand es also, eine erotische Stimmung zu zelebrieren! Sonja kam auf mich zu; sie trug nichts als einen engen weißen Body mit langen Ärmeln. Deutlich konnte ich ihren Busen darunter erkennen, im Schritt war der Body offen. Er war aber lang genug, um den Blick auf Sonjas Muschi zu verwehren. „So, du hast dich also an unsere Vereinbarung gehalten. Bravo, ganz schön mutig! Ich hätte ja auch nicht allein sein können." „Ja daran habe ich auch gedacht", erwiderte ich. „Aber no risk, no fun!" Sie drückte mir ein Glas Rotwein in die Hand ...