1. Ich will dir zusehen


    Datum: 03.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Ein normaler Wochentag, ca. 22:00 Uhr, mein Handy läutete, noch dazu eine unbekannte Nummer. Eine mir ebenfalls unbekannte Stimme sagt: „Hallo, mein Name ist Sonja. Ich bin eine Freundin von Eva." „Aha", dachte ich mir. Eva ist eine sehr liebe, langjährige Freundin von mir. „Grüß dich", sagte ich also. Ich dachte, dass die Mädels wohl eine Party feierten und Eva irgendeine verrückte Idee gehabt haben musste, sagte aber nur: „Was kann ich tun für dich?" Kurzes Schweigen, dann: „Weißt du, Eva hat mir gesagt, dich kann man auch spät noch anrufen, du gehst nicht so früh schlafen. Außerdem hat sie mir diesen Anruf zur Bedingung gemacht." Dass ich niemals früh schlafen gehe, stimmte, aber was zum Teufel meinte sie mit dieser Bedingung? „Äh, was für eine Bedingung?" fragte ich sie. „Naja, die Bedingung dafür, dass ich mir ein paar Fotos anschauen durfte. Ich hab' dich heute nackt gesehen. Genau genommen hab' ich dir beim Wichsen zugeschaut." Jetzt dämmerte es bei mir. Kurze Rückblende (Episode 1 sozusagen): Einige Monate zuvor war Eva bei mir gewesen. Unser Verhältnis ist schon immer sehr locker gewesen, manchmal sehen wir uns monatelang nicht, manchmal haben wir Sex miteinander, dann wieder lange Zeit nicht. An diesem Abend lagen wir in meiner Eckbadewanne, als Eva meinte, sie würde es sich gern selbst besorgen, und ich sollte sie dabei fotografieren. Der geneigte Leser mag sich ausmalen, wie schnell ich aus der Wanne heraußen war, die Kamera holte und zu fotografieren begann. Als ...
    Eva lautstark gekommen war und sich wieder erholt hatte, beschlossen wir, den Spieß umzukehren; sie sollte (und wollte) mich ebenfalls fotografieren. Geil genug war ich fraglos, also holte ich mir genussvoll einen herunter, und Eva knipste. Danach fragte sie mich, ob und unter welchen Bedingungen sie die Fotos herzeigen dürfe. Ohne lang zu überlegen sagte ich ihr, sie dürfe das Paket als ganzes zeigen, wem sie wolle, aber eben nur alle Fotos, also ihre und meine zusammen. Eine weiter Bedingung sei, dass es die Zielperson schon geil finden solle, und ich wollte davon erfahren. Ende der Rückblende. Nun war es also geschehen. Eva hatte die Fotos offensichtlich dieser Sonja gezeigt, und diese Sonja war nun am anderen Ende der Leitung. Die Situation war kribbelig, aber nicht unangenehm. „Und", fragte ich sie, „haben dir die Bilder gefallen?" „Ja, die sind geil. Vor allem das eine, wo dich Eva genau beim Abspritzen erwischt hat!" Oh ja, das am Badewannenrand! „Und, hat dir Eva auch erzählt, wie es zu den Fotos gekommen ist?" „Ja natürlich! Sie hat mir viel davon erzählt, was ihr beide schon getrieben habt. Die Fotos hat sie mir erst gezeigt, nachdem sie mir einiges von Euch erzählt hat. Davor hat sie mir noch das Versprechen abgenommen, dich anzurufen." Braves Mädchen – Eva – sie hatte meine Bedingungen also wortgetreu erfüllt, die Fotos sollten nur jemandem gezeigt werden, der oder die dafür empfänglich war, und ich wollte davon erfahren! Sonja und ich unterhielten uns noch lange ...
«123»