1. Ein unglaublicher Sommer 03


    Datum: 03.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Alina ritt an Tobias vorbei. Er schaute sich ihre bloßen Füße mit Genuss an. Gleich würden die ungarischen Pustareiter kommen; auch die allesamt barfuß, Jungen und Mädchen in Tobias´ Alter. Sie ritten in Folklorekostümen und sie hatten nackte Füße. Tobias schaute interessiert. Plötzlich spürte er einen muskulösen Arm um seinen Körper herumkommen. Er hielt den Atem an. Der Fremde! Der fremde Mann war da! Tobias musste sich größte Mühe geben, nicht nach hinten zu schauen. Er stellte seine nackten Füße noch ein Stückchen weiter auseinander und blickte scheinbar völlig unbeteiligt geradeaus, als wäre nichts. Die große starke Hand schlüpfte unter seinen Indianerschurz. Tobias bekam mächtiges Herzklopfen. Sofort fing die Hand an, ihn fest zu masturbieren. Sein Glied reckte sich ihr willig entgegen. Ja!, dachte er. Ja! Mach mit mir, was du willst! Tu es! Ich halte still. Ich wehre mich nicht. Während vor ihm die barfüßigen Pustareiter vorbeiritten, packte die Hand in seinem Schoß fest zu und begann das Glied von Tobias zu reiben und zu drücken. Die Hand fasste beherzt zu. Fast tat es weh. Es fühlte sich an wie eine Vergewaltigung. Tobias fühlte sich hilflos ausgeliefert. Mit aller Kraft musste er ein lautes Stöhnen unterdrücken. Die Hand drückte und presste hart. Tobias schwebte in einem Universum aus purer Lust und Hingabe. Er konzentrierte sich mit jedem Gedanken auf seinen Penis. Der fremde Mann führte ihn mit harter Hand in eine unvorstellbare Erregung hinein. Tobias war ihm ...
    willenlos ausgeliefert. Selbst wenn sich in diesem Moment alle Leute umgedreht hätten und weggegangen wären, wäre er stehengeblieben und hätte sich von dem Fremden masturbieren lassen. Aber das Gedränge ließ keine Sekunde nach. Tobias schaute den Pustareitern hinterher. Er betrachtete ihre nackten Fußsohlen und erregte sich an dem Anblick, während die fremde Hand in seinem Indianerschurz rieb und drückte. Der Fremde fasste sehr hart zu. Fast tat es weh, aber nur fast. Tobias fühlte sich überwältigt und ein Stück weit vergewaltigt. Und das gefiel ihm! Sehr sogar. Er stellte sich vor, er wäre gefesselt und dem fremden Mann hilflos ausgeliefert. Nichts konnte er gegen die fremde Hand tun - überhaupt nichts. Er musste alles hinnehmen, was der Fremde mit ihm anstellen und genau das wollte er von ganzem Herzen. Seine Erregung wuchs ins Unermessliche. Tobias konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Er konnte nur noch stillhalten und fühlen. Die Hand in seinem Schritt beherrschte ihn vollkommen. Immer fester packte die zu. Tobias wurde so richtig grob hantiert. Es gefiel ihm, auf diese Weise beherrscht zu werden. Ja!, dachte er. Ja! Mach was du willst! Ich lasse dich! Ja! Immer fester packte die fremde Hand zu. Tobias stöhnte auf. Er schaffte es nicht, es zu unterdrücken. Es tat weh. Gleichzeitig war es ungeheuer erregend. Die starke Hand presste und strich fest an seinem errigierten Glied auf und ab. Tobias begann farbige Nebel vor seinen Augen zu sehen. Er nahm nichts mehr um sich ...