1. Die Ü100-Party


    Datum: 03.07.2018, Kategorien: Fetisch,

    Einige Männer hatten hier ihre Hemden ausgezogen, daher zog auch ich das Hemd aus. Sie konnte nun nicht mehr warten, ihre Nase ging zu meinen Achseln, die strotzten nur so von meinem Schweiß, frisch und teilweise getrocknet. "Gott, du riechst echt gut." Mit der Zunge fuhr sie mir über die unrasierte Achsel, leckte meinen leckeren Geschmack, den ich rückblickend schon immer speziell für sie gesammelt hatte. Sie setzte mir noch einen Kuss auf den Bauch, dann zog sie die Hose, die mit Stretch gehalten wurde, leicht nach vorne. Ihre geübten Finger ergriffen direkt die Jeans und die Unterhose, so dass endlich das dort gebildete Gestanks-Biotop sich in Richtung ihrer Nase ausbreiten konnte. "Mann, wenn dein Arsch genau so dreckig riecht wie das hier, dann werden wir die besten Freunde werden." Sie schaute, ob niemand zu uns guckte, dann zog sie meine Hose herunter und nahm meinen Schwanz in den Mund. Mein Schwanz stank nach mir, nach meinem Urin, nach meiner Kacke, nach meinem Schweiß. Ich hatte zu Hause in die Hand gekackt und meine Scheiße mit meinem Schwanz gefickt. Nur sehr vorsichtig hatte ich für einigermaßen optische Sauberkeit gesorgt, kleine braune Stellen ließen auf den Kackefick schließen. Aber das war nicht mehr lange so, denn Petra leckte nun ...
    meinen Schwanz und konsumierte meine stinkende Penis-Panade. Gut, dass die Leute alle zum Grill schauten und es so windig war, dass mein Kloaken-Geruch nicht zu den anderen Sitzgelegenheiten gelangen konnte. Wir konnten uns nun nicht mehr halten, wollten so schnell wie möglich weg von hier, an einen Ort, wo wir ohne Skrupel rumsauen konnten. Sie stand auf, ich musste schnell noch meinen Hunger auf geilen Gestank für die nächsten Minuten stillen. Daher hückelte ich mich schnell hin und ließ mein Gesicht unter ihren Rock fahren, direkt zwischen Ihre fetten Arschbacken. Meine Nase nahm mit stotterndem Einziehen der Luft diese Gerüche auf, Gerüche, die ich noch nie in dieser Vielfalt und Konzentration hatte erleben dürfen. Ihre Arschbacken waren mit einer braunen Patina belegt, die sich bis zum arschloch hinzog. Das arschloch selbst war verkrustet mit Scheiße, teilweise auch Flüssigkeit, die bräunlich gefärbt war. Ich presste mein Gesicht nun in diese Kloake, dann steig ich schnell wieder unter ihrem Rock hervor, bevor wir Aufmerksamkeit erregten. Petra giffelte und reichte mir ihr Iphone. Das Handy war auf die Gesichtskamera eingestellt und wirkte so wie ein Spiegel. Mein Gesicht sah aus, als hätte ich es in einem Kuhscheiße-Haufen gebadet. Fortsetzung folgt
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