1. Die Ü100-Party


    Datum: 03.07.2018, Kategorien: Fetisch,

    wabbelten und sich verschoben war da nichts mit irgendeinem Büstenhalter im Einsatz. Ich stellte mir sofort den bereich vor, wo die Titten auf dem Bauch auflagen und sich Schweiß bildete, den ich gerne riechen und schmecken wollte. Untenherum trug sie einen Rock, der einen fetten Arsch der Begutachtung entzog, aber man konnte ahnen, dass auch der Bach nicht sonderlich gehalten war. Sie tanzte nun auf der Bühne und ließ sich gehen, während des Tanzes lüftete sie ein paar mal ihr T-Shirt, um Luft dorthin zu bekommen oder Männern einen Blick zu bieten, das konnte ich nicht sagen. Sichtbar wurde ihr Bauch, der mit in dem Rock steckte. Was hatte die Holde denn unter dem Rock an? Mein Entdeckersinn wurde erweckt. Die Tanzbühne war ein ganzes Stück über der Fläche, wo die Tische standen, direkt an der Bühne stand eine Art Liegestuhl, der frei war. Ich legte mich in den Liegestuhl und fragte mich, ob der da absichtlich stand, um so was wie meine Entdeckungen durchzuführen. Meine angebetene Holde ließ sich von mir im Sessel nicht beeindrucken, tanzte weiter wie gehabt. Nein, sie tanzte zu mir hin, wusste genau, warum ich mich da hingelegt hatte. Sie tanzte nun vor mir, bewegte ihren Rock mit den Händen, schwang ihn von links nach rechts. Dann kam sie näher und wedelte etwas stärker. Ich konnte erkennen, dass das T-Shirt und der Rock ihre einzigen Kleidungsstücke waren, denn ihre Beine und ihr Bauch wurden für mich sichtbar. Ihr Bauch hing weit über ihrem Venushügel, bedeckte ihre ...
    Schenkel, endete kurz vor den Knien. Mein Schwanz wurde sofort bretthart, sie musste das bemerkt haben, denn sie tanzte nun noch wilder für mich. Sie tanzte zum Rand der Bühne, direkt über mir und wedelte nun mit ihrem T-Shirt. Ich sah den Bauch, der unten vom Rock gehalten war und ihre Megatitten, die auf diesem Bauch auflagen. Die Titten waren fast so lang, dass sie sie auch noch hätte in den Rock stecken können, aber auch mächtig breit, mein Schwanz wollte noch härter werden, aber stattdessen wurde meine Hose feucht vom Schleim, der nun aus der Eichelspitze floss. Ich sog die Luft ein, fast unwahrnehmbar roch ich sie, ihren Geruch der Anstrengung, den Geruch ihrer Muschi und ihres Schweißes, der überall an ihrem Körper entweder trocknete oder zwischen Hautpartien konserviert und intensiviert wurde. Nun richtete ich mich ein wenig auf, um näher an wie heran zu kommen, sie wedelte noch einmal mit ihrem T-Shirt, der Geruch wurde kräftiger, Gott, die Frau musste ich haben! Wer nicht wie ich aus solchen Gerüchen sexuelle Erregung erfuhr, für den waren sie eher abstoßend. Der leicht muffige Geruch, den Schweiß absonderte, wenn er über den Tag unter Luftabschluss gären durfte, der Geruch, den eine Muschi verströmte, die länger das Wasser nicht gesehen hatte und auch beim Toilettenpapier gespart worden war. Wenn eine Frau so etwas tat, dann war sie entweder völlig asozial und unhygienisch oder sie suchte genau den Mann oder die Frau für ein sexuelles Abenteuer, welches diese Gerüche ...