1. E(he)volution Netzfund aber traumhaft!


    Datum: 13.11.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    versichern, dass ich in keiner Weise geistig instabil bin. Es ist eine wunderbare Therapie mit gleich mehreren Synergieeffekten. Es galt, Marions Phobien abzubauen, ihre Ehe zu retten, ihrem Leben mehr Sinn zu geben, und, nicht zuletzt, sie sexuell erfüllt und damit glücklich zu machen.&#034 „Auf meine Kosten!&#034 Der Professor seufzte. „Jetzt mal ganz ehrlich, Herr Dahmes. Hat sich für Sie nicht auch vieles verbessert? Sie werden von Ihrer Frau in einer Art und Weise sexuell verwöhnt, die andere Männer sich nicht mal vorzustellen vermögen, von der sie allerhöchstens träumen können. Ihre Frau kann endlich ihre lange unterdrückte Nymphomanie und ihre Dominanz ausleben und Sie ihre ausgeprägte Submissivität. Sie alle beide haben eine Menge davon. Was bitte habe ich, Ihrer Meinung nach, also mit meiner Diagnose und der anschließenden Therapie falsch gemacht?&#034 Das saß. Volker musste über seine Worte eine Weile nachdenken. Auch wenn er es ungern zugab, der Professor hatte in allen Punkten Recht. „Ja, das stimmt ...&#034, erwiderte er, etwas kleinlaut. „Ich habe nur gerade gerückt, was in Ihrer Beziehung unnatürlich verschoben war, Herr Dahmes. Jetzt leben sie beide so, wie es ihrem tatsächlichen Naturell entspricht.&#034 Volker blieb argwöhnisch. Der Mann war ihm zu glatt. „Sie tun so, als hätten sie das alles nur aus reiner Menschenliebe getan. Halten Sie mich bitte nicht für dumm. Wenn ich eben richtig gehört habe, dann hat meine Frau das, was heute hier geschehen ist, ...
    von langer Hand, bis ins letzte Detail, nur für Sie vorbereitet.&#034 Der dunkelhäutige, graumelierte Professor lehnte sich zurück und musterte ihn kurz. Dann lächelte er verschmitzt. „Ertappt. Punkt für Sie. Sie haben Recht, ich war in der ganzen Sache nicht ganz uneigennützig und hatte mit ihrer Frau einen Deal.&#034 „Und wie sah der aus?&#034 „Nun, ich versprach ihr, da sie wenig Ahnung von all den Dingen hatte, sie bei ihrer Transformation zu unterstützen und erbat mir als Gegenleistung nur das, was heute geschehen ist. Ich bin bisexuell und möchte das ab und an auch gerne ausleben. Dabei kann mir meine Frau natürlich nicht helfen.&#034 „Gut, ich hatte natürlich auch ein wissenschaftliches Interesse an diesem spannenden und anregenden Experiment.&#034, ergänzte er, als Volker ihn immer noch skeptisch ansah. „Streng wissenschaftlich, na klar. Anregend... Das bedeutet also, wenn ich das recht verstehe, dass Sie alle Anweisungen in den letzten drei Jahren gegeben haben und Sie es auch waren, der all diese perversen Regeln aufgestellt haben? Sprich, eigentlich haben Sie mich die ganze Zeit erzogen und meine Frau nur als ihr Werkzeug benutzt??!&#034 „Nun, ja. Sagen wir mal so, einige der Vorschläge stammen tatsächlich von mir, aber die meisten entsprangen dem Kopf ihrer Frau. Sie ist wirklich ausgesprochen kreativ und brauchte von mir daher nur ab und an ein paar kleine Kurskorrekturen.&#034 Volker blieb die Spucke weg. „Was sind sie doch für ein Schwein, Herr Professor! Sie ...
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