1. E(he)volution Netzfund aber traumhaft!


    Datum: 13.11.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    Es bestand aus einem rüschenverzierten Oberteil mit aufblasbaren Brüsten, einem so winzigem Miniröckchen, dass sein Schwanz gerade eben so bedeckt wurde, einem neckischen, ebenso kleinen, weißen Schürzchen und einer Haube mit Schleifchen. Dazu trug er eine schwarze Latex-Kopfvollmaske mit schwarzem Kunsthaarpferdeschwanz, bei der der Augenbereich mit Druckknöpfen verschlossen werden konnten, einen Strapsgürtel und Leggings, ebenfalls beide aus Latex und weiße Lack-Overknees mit gnädigen 9 cm Plateausohlen. Ein Slip wurde ihm nicht zugestanden. „Damit ich leichten Zugang habe und Du gut bespielbar bist.&#034, war ihre spöttische Begründung dazu gewesen. Er bekam schon eine Dauererektion, wenn er es nur anzog. Seine Augen geschminkt hatte Marion, da er das noch nicht so gut beherrschte, aber den knallroten, nuttigen Lippenstift konnte er bereits selbst auftragen. Sein Kostüm hatte nur einen kleinen Haken. Er schwitzte enorm in dem Latex, vor allem, wenn es richtig zu Sache ging, aber diesen Umstand nahm er gerne in Kauf. In diesem Moment unterbrach seine Frau seinen gedanklichen Rückblick. Ihre Hand verließ, zu seinem Bedauern, da er noch nicht gekommen war, seinen Hintern und sein Schwanz wurde ebenfalls aus dem feuchtwarmen Gefängnis ihres gefräßigen Schlundes entlassen. „Das reicht erst einmal, Schlampe. Gespritzt wird oben auf dem Bock. Hoch mit Dir.&#034, forderte sie ihn mit knappen Worten auf und gab ihm einen spielerischen Klaps auf den Po. Mit einem leisen Seufzer ...
    kletterte Volker vom Ehebett hinunter. Da er durch den Sichtverschluss quasi blind war, blieb er anschließend einfach daneben stehen und wartete, in möglichst gerader Körperhaltung, wie sie es ihm beigebracht hatte, auf ihre nächsten Anweisungen. „Du darfst Deine Augenklappen auf dem Weg nach oben entfernen, Spritzschweinchen.&#034, erfolgte ihre nächste Direktive auch umgehend. „Aber wenn Du im Spielzimmer bist, legst Du sie wieder an. Mach´ es Dir schon mal auf dem Bock gemütlich, Du kennst das ja schon. Ich brauche noch einen Moment, dann komme ich hoch und fixiere Dich. Verstanden?&#034 „Jawohl, liebe Herrin. Vielen Dank.&#034, antworte ihr Mann unterwürfig, öffnete die Druckknöpfe und entfernte die Augenabdeckungen. Seine Frau, die sich inzwischen auf dem Bett aufgerichtet hatte, beobachtete ihn dabei lüstern. „Du siehst in dem Teil wahnsinnig geil aus, mein süßes Fickstück. Am liebsten würde ich mir sofort den dicken Schwengel umbinden und Dich auf der Stelle ficken. Bück Dich mal für mich und zeig mir Dein schön geweitetes Arschloch!&#034 Volker beugte sich, ohne auch nur einen Moment zu zögern, weit nach vorne, zog mit den Händen die Arschbacken auseinander und präsentierte ihr stolz seine Rosette. Er vermutete, dass sie noch weit geöffnet war, da ihre Hand sie erst vor kurzem verlassen hatte. „Das sieht so herrlich obszön aus! Ich liebe es!&#034, kommentierte sie begeistert. „Da könnte ich reinkriechen.&#034 Volker musste innerlich grinsen bei dieser Formulierung und er ...
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