1. Die Spermageile Chefin


    Datum: 03.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Situation wurde durch den Summton des Telefons gestört. Susanne erkannte die Nummer auf dem Display und nahm den Hörer ab. »Was gibt's?« Sie nickte, lächelte und antwortete. »Ja, hier kam gerade ein Päckchen an, es könnte sich um die Materialproben handeln, warte mal kurz.« Sie klemmte den Hörer zwischen Kopf und Schulter, warf dem Boten einen Blick zu und befahl. »Festhalten.« Militärisch, zackig packte der Mann ihren Fuß an der Ferse und erleichterte ihr somit die Position zwischen seinen Beinen zu halten. Dann nahm sie das Päckchen, fummelte mit ihren langen Fingernägeln den Lieferschein aus der Plastikhülle und überflog den Text. Sie sprach in den Hörer. »Jepp, du hast echt Glück, die Proben kamen gerade an. Kommst du gleich hoch um sie zu holen?« Susanne legte auf und wand sich dem muskulösen Mann zu. »Lass mal sehen, was da in deiner Hose ist.« *** Brigitte hatte nicht viel Zeit, sie wartete schon den ganzen Morgen auf die Materialproben. Je früher das Zeug da war desto früher konnte sie mit den Prüfungen beginnen. Hastig rannte sie die Treppe in den zweiten Stock hinauf. Außer Atem und mit leicht erhöhtem Puls stürmte sie in das Büro der Chefin. Ihr bot sich eine nicht alltägliche Situation. Susanne lag mit aufgeknöpftem Blazer in ihrem Chefsessel und streichelte ihre Brüste. Ihre langen Beine waren gerade durchgestreckt und endeten vor den Lenden eines breit gebauten Mannes. Auf dem Boden lag die Uniform eines namhaften Zustelldienstes. Hochkonzentriert umklammerte ...
    der Mann die schlanken Fesseln und presste die weiblichen Füße zusammen. So bildete sich zwischen den Fußinnenseiten ein Ovaler Spalt, durch den er seinen beachtlichen Schwanz schob. Er fickte die Füße der Chefin, während diese sich das Schauspiel genüsslich anschaute und verträum an ihren Brüsten spielte. Die beiden waren so beschäftigt, dass sie Brigitte nicht bemerkten. Die Chemikerin stand fasziniert in der Tür und ließ das Bild auf sich wirken. Susanne war eine richtige Schlampe geworden, sie kannte die Tochter des „Alten" noch als naiven Teenager. Die Situation ging an Brigitte nicht spurlos vorbei, fasziniert legte sie ihre Hand auf die schweißglänzende Haut ihres Dekolletes. Der Hengst machte keinen geistreichen Eindruck, aber er war verdammt gut gebaut und es war schade, dass er seine Energie an den Füßen der Kleinen verschwendete. Unbewusst glitt ein Finger in den Spalt zwischen ihren Brüsten -- es würde ein heißer Sommertag werden. In Brigittes Kopf formten sich Bilder von wildem Sex mit dem Boten. Ein dummer Ficker, der sie richtig durchknallte. Gerade als sie versuchte einen Finger in den BH zu schieben um ihre Brustwarze zu erreichen, erklang Susannes Stimme. »Ach Brigitte, du bist schon da.« Resigniert brach Brigitte das Experiment in ihrem BH ab und versuchte den gierigen Blick los zu werden. »Ja, ich bin gleich losgelaufen.« Brigitte nahm das Päckchen und wollte gehen, als die Chefin ihren Namen flüsterte und ihn künstlich in die Länge zog. »Brriieeggittee.« ...
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