1. Alexandras Spiel mit dem Feuer


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hätte, wären sie jetzt zerstreut gewesen. Bei einer günstigen Gelegenheit nahm sie sich das Mädchen zur Seite. „Und, Mae. Erzähl mal ganz kurz. Wie war es denn mit unserem Chef?" „Wunderbar, herrlich. Du glaubst gar nicht, wie glücklich ich bin. Es ist alles so gewesen, wie ich es mir erträumt habe." „Du musst mir mehr erzählen. Heute Nachmittag im Cafe?" „Ja, gerne. Ich komme." In Alexandra spielten Wut, Eifersucht und Neugier miteinander Roulette. Obwohl sie sich davor fürchtete, konnte sie es nicht erwarten, dass Mae ihr alles erzählt. Mae sah schon da, als Alexandra kommt. „Dann berichte mal, Mae. Ich hab dir doch schon heute Morgen angesehen, wie glücklich du bist und dass alles prima gelaufen ist. Inzwischen siehst du ja auch wieder etwas frischer aus." „Ja. Es ist wirklich ganz prima gelaufen. Sogar einen großen Blumenstrauß hat er mir mitgebracht." Alexandra guckt etwas säuerlich. Natürlich hat er ihr einen Blumenstrauß mitgebracht. Sie hatte ihn ja selbst besorgt. „Wir haben wunderbar gegessen, ein bisschen was getrunken" fährt Mae strahlend fort. „Ich hatte unheimliche Angst, dass er nach dem Essen gehen will. Aber ich hab mich dann richtig schön an ihn gekuschelt, ihn etwas gestreichelt, ein bisschen geküsst. Er ist ganz locker geworden. Na ja und dann..." „Was dann." „Na ja. Wir haben es gemacht. Wir haben zusammen geschlafen. Es war herrlich. Ich habe an dich gedacht, als du mir gesagt hast, was für ein wundervoller Liebhaber er ist. Das ist er wirklich. So ...
    zärtlich, so lieb, so stark. Ich war noch nie so glücklich. Und er konnte dann sogar noch einmal. Auch das war himmlisch. Ich werde das nie vergessen." Alexandra musste sich gehörig zusammenreißen, dass sie nicht aufsteht und verschwindet. Die begeisterten Schilderungen dieses Mädchens, wie gut ihr Mann im Bett ist, muss sie sich eigentlich nicht anhören. Trotzdem ist sie irgendwie fasziniert von diesem kleinen unbedarften Ding. Eigentlich könnte Alexandra ja ganz zufrieden sein. Sie wollte ja diesem Mädchen nur helfen, glücklich zu werden. Natürlich ist ihr auch bewusst gewesen, welch riskantes Spiel sie spielt. Aber spannend war es in jedem Fall. Mit den Konsequenzen muss sie jetzt irgendwie leben. Kampflos gibt sie ihren Mann nicht auf. „Hast du ihn dann rausgeschmissen?" will Alexandra noch wissen. „Ich? Wieso? Ich wollte doch so gerne, dass er noch bleibt. Wir hätten noch so schön im meinem Bett kuscheln können. Vielleicht hätte er ja noch einmal gekonnt. Aber er ist gegangen, sagte, er müsse zu seiner Frau. Scheiße. Das war wirklich Scheiße, mich einfach so allein zu lassen. Ich habe wie ein Schlosshund geheult. Wenigstens hat er mir versprochen, dass er wieder einmal zu mir und dann auch bei mir bleibt." Immer weiter plapperte Mae. Sie hatte keine Scheu, Alexandra auch die noch so intimsten Details zu erzählen. Alexandra wurde fast schlecht. Bei eine günstigen Gelegehit meint sie, dass sie noch etwas zu erledigen hat und gehen müsste. Mit Hermann wagte sie nicht, darüber zu ...
«12...353637...»