1. Alexandras Spiel mit dem Feuer


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihn. Für das, was sie empfindet, findet sie keine Worte. Nichts würde es beschreiben können. Hermann kann nicht fassen, was passiert ist. Diesem verdammten Teufelsweib hat er sich nicht entziehen können. Er ist ihr total ausgeliefert gewesen. Warum hat er das zugelassen? Warum hat er mitgemacht? Noch ist ihm derartiges passiert. Immer hat er die Kontrolle über sich behalten. Warum heute nicht? Was ist an diesem Mädchen dran, dass er sich ihr nicht mehr entziehen konnte? Warum ist er nach dem wirklich wunderbaren Essen nicht gegangen? In seinem Kopf rast es. Was wird er Alexandra erzählen? Kann er das alles vor ihr verheimlichen? Er muss jetzt gehen, verschwinden. Es muss bei dem einen Mal bleiben. Doch wie kann ich das? Kann ich diese Mädchen jetzt einfach alleine lassen? Will ich denn wirklich gehen? War es nicht auch für mich das Schönste, was ich seit langem erlebt habe? Dieses wundervolle Mädchen, der herrliche Köper, ihr so sinnliches Spiel, die so wundervolle Enge ihrer Muschi, der herrliche Duft, dieser so liebliche Geschmack ihrer köstlichen Flüssigkeiten. Und wie tief bin ich in ihr drin gewesen. Wie kann das sein? Ihr Leib ist doch zierlich, so klein. Bis zur Wurzel bin ich in sie eingedrungen. Kann und will er darauf jemals wieder verzichten? Mae ahnt nichts von Hermann Gedanken. Sie ist so glücklich. Der Abend, die Nacht dürfen noch nicht zu Ende sein. Er muss bei mir bleiben, darf nie wieder gehen. Etwas enttäuscht merkt sie, dass sein Glied, das immer noch in ...
    ihr drin ist, etwas abgeschlafft ist und dass Hermann es aus ihr rausziehen will. Sie presst sich auf ihn, will ihn drin behalten, will es noch einmal machen. Sie kann noch nicht aufhören. Sie presst ihre Schamlippen zusammen, klammert sich um ihn, küsst ihn. Ihr Becken fängt wieder an zu kreisen, sich auf ihn zu schieben. Beglückt merkt Mae, dass sich Glied wieder in ihr versteift, dick, hart und lang wird. Hermann umklammert Mae. Wieder kann er sich ihren so wundervollen Bewegungen, seinem herein und heraus gleitendem Glied in ihrer so nassen Scheide entziehen. Mit einer beherzten Bewegung dreht er sie rum und dreht sie auf den Rücken. Schräg auf ihr liegend stemmt er neben ihrer Brust seine Hände in die Polster. Ein Bein von Mae liegt über der Lehne, vom anderen stemmt sie ihren Fuß in das Sofa. Beglückt fühlt sie, wie sein hartes Glied wieder tief in sie eindringt. Immer wieder nimmt er es raus, kommt wieder rein. Jetzt klammern sich ihre Beine um sine Hüften und ziehen ihn noch enger an sich ran und noch tiefer in sich rein. Mit jedem tiefen Stoß in ihren zierlichen Körper hört Hermann wieder ihr lüsternes Zwitschern, die kleinen spitzen Schreie und die ihm schon so bekennten, aber immer noch fremden erregten und lüsternen Worte in ihrer lieblichen Muttersprache, von denen er ahnt, was sie bedeuten könnten und was sie ausdrücken. Sein schwerer Körper presst Mae immer und immer wieder tief in die schwingenden Polster. Ihre so feuchte Muschi schmatzt. Mae krallt ihre Nägel ...
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