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Alexandras Spiel mit dem Feuer
Datum: 02.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sich um sein gewaltiges Glied. Sie melkt und massiert ihn. Endlich hat sie ihn drin. Ihr Traum ist wahr geworden. Langsam fängt sie an, sich zu bewegen. Auch ihren Schenkeln heraus drückt sie sich hoch, lässt sich wieder runter, lässt sein Glied in ihrer so engen, feuchten und glutheißen Muschi gleiten. Sie spürt das reiben seines knorrigen Gliedes, seiner Haut an ihren Scheidenwänden. Hermanns Hände streifen über ihren Körper, den Rücken, den Seiten ihres Brustkorbs, den Kopf, die Haare und finden immer wieder ihre herrlichen Brüste. Er streichelt und knetet sie, küsst sie, saugt sich ihre Warzen in den Mund. Nur leicht wippen und schaukeln sie bei jeder ihrer Bewegungen. Nur kurz denkt Mae daran, dass ja ihr Chef ist, der so wunderbar zwischen ihren Schenkeln liegt, den sie so absolut beherrscht und der ihr diese Freuden bereitet. Sie spürt eine tiefe Befriedigung darüber, dass sie, diese kleine und junge Mitarbeiterin ihn jetzt hier uns so beherrschen kann, dass sie bestimmen kann, was er macht und was nicht. Mit jedem tiefen Eindringen in ihren Körper wird Mae leises Stöhnen und Keuchen erregter. Es ist nicht das Stöhnen und Keuchen, das Hermann so gut von seiner Frau kennt. Maes lustvolle Laute sind eher ein liebliches, erregtes Zwitschern wie bei einem Vogel. Dazu stößt sie immer erregter werdende Worte aus, die Hermann noch nie gehört hat und die ihrer Muttersprache zu entstammen scheinen. Aber Hermann muss diese Worte nicht verstehen. Er weiß, was sie bedeuten, ...