1. Paula


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Erstes Mal, Lesben Sex, Reif,

    auf ihre Schambehaarung wegen ihrer Haarfarbe. Aber so gefiel es mir auch sehr gut. Schöne heile Haut, die sich zwischen ihren Schenkeln zu einer wunderschönen Vulva formten. Auf Make-Up hatten wir beim Einkauf verzichtet, so dass wir schnell fertig waren und in unseren neuerstandenen Kleidchen loszogen in eine schöne Bar mit Terrasse, wo man auch etwas essen konnte. Bei Champagner, Wein und Espresso verbrachten wir den Abend. Etwas angeheitert sprachen wir auch über unsere Beziehungen, Enttäuschungen, Liebeleien, One-Night-Stands, etc. mit jedem Schluck Wein wurden Paula mutiger und erzählte mehr als ich zu diesen Themen. Besonders neugierig wurde ich allerdings, als sie von einer Freundin erzählte, mit der sie mal „rumgeknutscht&#034 hatte nach einer durchzechten Nacht. Auf mein Nachfragen hin beteuerte sie, dass er nur Küsse waren. Ob ich ihr das glauben sollte? Mein Herz schlug wieder schneller. gegen elf Uhr hatten wir definitiv genug Alkohol getrunken und über alles gequatscht, so dass wir beschlossen, ins Hotel zu gehen. Auf dem Weg dorthin legte sie ihren Arm um mich. Gleiches tat ich bei ihr, da ich das Gefühl hatte, sie stützen zu müssen. Unsere Popos wackelten beim Gehen aneinander und wir fingen an zu lachen. Den ganzen Weg bis ins Hotel. Dort angekommen sahen wir die noch bedeutete Bar und wir setzten uns noch auf einen Drink an die Theke. Wir hatten uns immer noch im Arm, um uns zu stützen. Aber eigentlich war das gar nicht nötig. Mir gefiel es so. Und Paula ...
    anscheinend auch. Bei einem Abschluss-Champagner dankte mir Paula nochmal für diesen wunderbaren Tag, schaute mir tief in die Augen und drückte mich fest an sich. Dann küsste sie mich auf die Wange, aber sehr, sehr viel näher an meinen Lippen, als früher. Mein Herz schlug wild. Ihre Wärme und Nähe waren sehr angenehm. Viel zu angenehm. Ich spürte, wie sich langsam mein Fötzchen meldete. Wir stießen noch mal auf den Tag an und wünschten dem Barkeeper eine gute Nacht. Auf dem Weg zum Zimmer nahm Paula meine Hand. Vor dem Fahrstuhl, der nur eine Etage hoch fuhr, warteten wir, da wir einfach zu faul zum Treppensteigen waren. Paula hielt meine Hand fester, drehte sich zu mir und flüsterte: „Wir sind hier ganz allein.“ Dabei kam sie mir wieder sehr nahe. Näher als sonst. Ich spürte ihre Schenkel an meinen, ihre Brüste an meinem Oberkörper und dann ihre Lippen auf meinen. Sanft, aber bestimmt. Warm und weich, aber fordernd. Ihre harten, langen Nippel drückten sich gegen meinen Oberkörper. Ich atmete schwer. Total überrascht von diesem „Übergriff“, aber auch total erregt von diesem Körper, von diesen Lippen. Hatte ich mir das die ganze Zeit heimlich gewünscht? Ja, dachte ich und öffnete leicht den Mund. Paulas Zunge kam mir direkt entgegen, schob sich in meinen Mund, suchte meine Zunge. Jetzt musste ich wieder an die lange Zunge denken. Innerlich lächelte ich. Da war er wieder der Gedanke. Die lange Zunge. Wohin die wohl so alles kam. im Moment auf jeden Fall zwischen meine Lippen. Ich ...
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