1. Paula


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Erstes Mal, Lesben Sex, Reif,

    Als ich so 14 oder 15 Jahre alt war, begann ich, auf Drängen meiner Eltern, mir kleinere Jobs zu suchen, damit ich mir ein wenig dazu verdienen konnte. Meine Wünsche und Träume, die ich mir erfüllen wollte, waren meine Eltern nicht bereit zu finanzieren. Oft ging es mir um schöne Klamotten, Make-Up, etc. So begann ich, bei Freunden meiner Eltern, die etwas jünger waren, auf deren kleine Tochter aufzupassen, wenn die Eltern mal wieder unterwegs waren. Paula war damals drei oder vier Jahre alt. Sehr süß, wie Kinder in dem Alter nun mal sind, und mit dunkelroten, kupferfarbenen Haaren. Das ist schon aussergewöhnlich heutzutage. Oft ist das rot der Haare nicht so schön. Fast jedes Wochenende war ich mindestens einen Abend oder auch mal einen Tag bei Paula. Das ging über ein paar Jahre so weiter. Ich bin auch mit der Familie ein paar mal im Urlaub oder über ein langes Wochenende verreist. Das war sehr schön und mit Paula habe ich mich immer gut verstanden. Bis ich dann zum Studieren nach Hamburg ging und Paula in die Pubertät kam. Die schien heftig zu sein, denn der Kontakt riss leider ab. Ich habe von Paula nur über meine Eltern ein wenig erfahren und konnte so verfolgen, wie es ihr ging. Ich bin in Hamburg geblieben und habe geheiratet. Das ging ein paar Jahre gut, aber dann kommt es oft anders als man denkt. Scheidung, neue Wohnung, neuer Freundeskreis. Liebschaften hier und dort, aber nichts ernsthaftes. Über Facebook bekam ich dann eine Nachricht von Paula. Sie hatte mich ...
    gefunden und suchte Kontakt zu mir, da sie gehört hatte, dass ich in Hamburg bin, der Stadt, in der sie geplant hat, zu studieren. Mittlerweile hat sie ihr Abi, eine Banklehre abgebrochen und plant nun ihre Zukunft neu. Über die Nachricht habe ich mich sehr gefreut und wir haben dann auch telefoniert. Wir beschlossen, dass sie mich im Frühsommer besuchen sollte. Da ist Hamburg besonders schön – wenn es nicht regnet. Ich freute mich auf den Besuch von Paula, war sie dank der häufigen Telefonate im Vorfeld zu ihrem Besuch eher zur Freundin geworden. Sie war nicht mehr das kleine Mädchen, auf das ich mal aufgepasst hatte. Wenngleich ich mir, mit meinen fast 40 Jahren, fast vorkam wie ihre Mutter. Ich hatte aus den Telefonaten und aus ihrem Facebook-Profil viel über sie erfahren. Was sie mag, was sie nicht mag, wohin sie gerne fährt, etc. Auch die Bilder von ihr haben mir sehr gut gefallen. Eine schöne, schlanke, junge Dame, die ihre kupferfarbenes Haar nun sehr lang trug. Wir hatten ein Wochenende Anfang Juni ausgemacht. So hatte sie noch Zeit, sich für ihr Studium einzuschreiben, das dann schnellstens losgehen sollte, falls sie sich für Hamburg entschied. Ich holte Paula vom Flughafen ab und wir fuhren erstmal zu mir, um ihr Gepäck in meine Wohnung zu bringen. Von dort aus gingen wir zu einem Italiener, den ich gerne besuche und auch Paula gut gefiel, da sie italienisches Essen mag. Wir quatschten den ganzen Abend bei fast drei Flaschen Wein die letzten Jahre durch. Sie erzählte ...
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