1. Pornotraum 29 – Ein neues Kapitel


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Gruppensex, Hardcore,

    ich daher versucht, mir aus anderen Quellen Gewissheit über die Geschehnisse zu verschaffen… wobei ich mich aber viel mehr darauf freute, all die versauten Einzelheiten durch andere Berichte bestätigt zu finden, als vielleicht herauszufinden, dass Kitty mich wieder mal durch meine Leichtgläubigkeit zum Narren gehalten hatte. Bislang allerdings hatten die Erzählungen meine Freunde all meine wildesten Erwartungen bestätigt... Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. Es war Kitty, und ihr liebevolles, gleichzeitig auch halb spöttisches Lächeln (sie schien immer ganz genau zu wissen, woran ich gerade dachte), holte mich schlagartig in die Wirklichkeit zurück. Es war nur schwer mit den versauten Visionen in Einklang zu bringen, die ich eben noch von ihr gehabt hatte – oder mit den Dingen, die ich unter ihrer Anleitung gleich mit der nun in freudiger Erwartung auf dem Tisch liegenden Becky anstellen würde. „Alles klar? Bist du soweit?“, fragte sie, und ich erwiderte ihr Lächeln. „Ja.“ Ich wies auf den steifen Schwanz in meiner Hand. „Klar bin ich soweit.“ „Und warum bist du dann noch angezogen?“ Ihre berühmte, ausdrucksvolle rechte Augenbraue hob sich, und sie knuffte mich freundschaftlich in die Seite. „Nicht Träumen, Süßer - Ficken! Wir haben heute noch viel vor! Und ich will ja schließlich nicht, dass euch beiden vor Warten die Lust vergeht!“ Nun, wenn das ihre einzige Sorge war, so ließe sich das sicher irgendwie regeln… „Tamara könnte ja ein wenig den Fluffer ...
    machen, wenn sie sonst nichts mehr zu tun hat...“, schlug ich vor, und ließ das letzte Wort in der Luft hängen, während ich in die Richtung unserer drallen Kollegin grinste. Diese war sofort bereit, mein Spiel mitzuspielen. Allerdings auf ihre Weise. „Gute Idee!“, sagte sie prompt, so als sei dies das natürlichste auf der Welt, und kniete sich hin… vor Becky, die nun erfreut-überrascht aufjauchzte, als ihre schwarzhaarige Freundin ihre Zunge geschickt zwischen ihren Schenkeln spielen ließ. Das war nun nicht unbedingt das, was ich erwartet hatte… Aber es sorgte doch dafür, dass ich in die Gänge kam. Ich beeilte mich jetzt besonders damit, mich meiner Kleidung zu entledigen, während mir Kitty noch einmal kurz erläuterte, wie es jetzt mit der Szene weitergehen sollte – nur für den Fall, dass ich auch dies vergessen haben sollte. Und dann begab ich mich auf meine Position, wo Tamara mir – ein wenig widerwillig, wie es schien – das Feld überließ. „Und… Action!“ Diese so verheißungsvollen Worte ließen es mir jedes mal ganz heiß im Sack werden, und sofort kniete ich mich vor meine entzückend auf dem Tisch hingegossene Partnerin, spreizte ihre Beine und senkte meinen Mund auf ihre herrliche Scham herab. Doch dann hatte ich es plötzlich gar nicht mehr eilig. Zunächst küsste ich zärtlich ihren Bauch, die Innenseite ihrer Schenkel, die Spitzen ihrer Finger, mit denen sie sich eben noch leicht an ihrem Kitzler gespielt hatte, und erst dann begab ich mich genau in die Mitte ihrer Lust hinein, ...
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