1. Pornotraum 29 – Ein neues Kapitel


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Gruppensex, Hardcore,

    erneuern lassen – unglaublich wichtig für uns in diesem Job, was ich natürlich auch einsah. Und vermutlich war mein Körper auch ganz froh darüber, nach den dauergeilen, spritzfreudigen Fick-Ferien unter heißer Mittelmeersonne endlich mal ein bisschen Ferien vom Ficken zu haben. Doch dann: diese Langeweile! Mal ganz abgesehen, dass ich einmal mehr von Kitty getrennt war, was sich nach all dem, was ich durchgemacht hatte, um sie für mich zu gewinnen, anfühlte, als hätte man mir ein Körperteil (nicht den Schwanz, aber zum Beispiel den Arm) abgeschnitten – auch sonst war irgendwie gar nichts los! Viele meiner Kollegen, darunter eben auch Kitty, waren auf der Insel geblieben, um dort weiter zu arbeiten (das heißt zu vögeln), und meine in Deutschland zurückgebliebenen Porno-Bekanntschaften hatten scheinbar alle anderes zu tun: Becky zum Beispiel war gerade für ein paar Tage weggefahren, wahrscheinlich weil es ihr in der Wohnung, die sich sich mit Kitty und Tamara teilte, alleine zu einsam gewesen war. Studioboss Bob war irgendwo geschäftlich unterwegs, Amir drehte, soweit ich das mitbekommen hatte, ein Musikvideo in Tschechien (???), und von manchen Kollegen, wie zum Beispiel Fiona und Michi, hatte ich noch nicht mal die Telefonnummer. Ich hatte auch keine meiner Schulkameradinnen klar zum ficken (das war ein Thema für sich, an das ich im Moment nicht zu sehr denken wollte), und für die ersten paar Tage im neuen Schuljahr blieben mir daher nur meine schmutzigen Fantasien, an ...
    denen ich mich abarbeiten konnte. Und manchmal war es durch sie so gut wie unmöglich gewesen, sich auf den Unterricht zu konzentrieren... Das alles änderte sich glücklicherweise mit Kittys Rückkehr von Ibiza. Ich hatte meine geliebte Pornokatze an diesem sehnsüchtig erwarteten Tag höchstpersönlich vom Flughafen abgeholt, und gleich dort hatten wir es dann auf der Toilette getan, so ausgehungert waren wir nach kaum einer Woche Trennung nach dem Körper des jeweils anderen gewesen. Keine zwei Minuten, nachdem mir mein bunthaariger, tätowierter Sex-Engel in der Halle an den Hals geflogen war – umgeben vom Rest, oder zumindest dem größten Teil der Porno-Truppe, den ich aber angesichts von Kitty kaum richtig wahrnahm - schrie sie bereits unter meinen wild pumpenden Hüften und bettelte mich an, es ihr härter, schneller und tiefer zu geben – so hart, schnell und tief, dass die Wände der Toilettenkabine wackelten. Als ob ihre wundervollen Brüste, die ich grob mit den Händen bearbeitete, nachdem ich ihr das Trägertop heruntergerissen hatte, und die hypnotische Wirkung der heißen, stets gierigen Blüte zwischen ihren Beinen nicht Anreiz genug gewesen wären! Ihr kurzer Jeansrock lag irgendwo auf dem Boden, ihr kleiner Slip war zur Seite geschoben, und ihr nasses, glitschiges, mich eng umfassendes Paradies unter dem frechen braunen Mösenbusch feuerte mich zu wahren Höchstleistungen an. Wir taten es wild und schmutzig, ohne jeden Gedanken daran erwischt zu werden. Wir taten es im Stehen von ...
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