1. Pornotraum 29 – Ein neues Kapitel


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Gruppensex, Hardcore,

    noch so stolz und kühn, wurde ganz plötzlich wieder rot im Gesicht. Nach allem, was er eben gebeichtet hatte, schien er doch noch nicht bereit für die nächste große Enthüllung. Doch wir drängten ihn jetzt alle drei, endlich damit herauszurücken. Und schließlich war jede Gegenwehr zwecklos: „Nun, äh, ich hab neulich mit Bob Fokker geredet.“, begann er also, „Also, der Boss meint… ich meine… Kitty denkt auch… Also...“ Ich ahnte, worauf das hier hinauslief, und versuchte ihm deshalb weiterzuhelfen: „Du willst auch vor der Kamera ficken, stimmt's?“ Selbstverständlich wollte er das! Welcher Kerl mit fittem Schwanz wollte das nicht, zumal wenn er schon so gut in der Pornowelt vernetzt war wie Andi? Auch wenn er früher immer wieder gesagt hatte, dass das für ihn nie in Frage kommen würde, so lag die Wahrheit doch auf der Hand – wie auch ich, so war er dazu geboren, um in Pornos zu ficken. Mittlerweile schien jedem, sogar ihm selbst, klar zu sein, dass er über die nötige Potenz für diesen darin so fordernden Job verfügte. Nur an seinem Selbstbewusstsein musste man noch arbeiten. Und unser gemeinsamer Boss Bob Fokker, Schutzpatron all derjenigen Männer, die dazu geboren waren, um in Pornos zu ficken, wusste mittlerweile wohl auch, was für ein gewaltiges Potential in Andi steckte. Und zuverlässige männliche Nachwuchs-Darsteller mit großem Penis waren schwer zu finden – er wäre also ein Idiot, wenn er sich das Talent seines bislang so schmerzhaft unterforderten Kameramannes entgehen ...
    lassen würde! Andi nickte dann auch, wenn auch nach wie vor mit leichter Unsicherheit, und scheinbar ohne das Hochgefühl, dass er noch vor einem Moment verspürt hatte. „Jaaah...“, sagte er gedehnt. „Das heißt, ich weiß noch nicht so ganz… Ist alles nicht so einfach.“ Nun, da hatte er wohl recht... Es war sogar ausgesprochen kompliziert. Aber, meine Güte, wenn er es jetzt nicht ernsthaft versuchen würde, nachdem er schon soweit gekommen war, dann würde er sich das später im Leben nie verzeihen! Es brauchte einen Anstupser von Tamara, damit Andi weiterredete: „Ich dachte, dass ich es zunächst mal langsam angehen lasse... In erster Linie so POV-Sachen. Vielleicht für den Anfang nur Blowjobs... Ich weiß nicht, ob ich soweit bin, mein Gesicht im Film zu zeigen…“ „Ist denn der Rest der Welt soweit, deinen riesigen Schwanz gezeigt zu bekommen?“, witzelte die dicht an mich geschmiegte Becky daraufhin, und versuchte scherzhaft einen Blick unter den Tisch zu werfen. Denn tatsächlich stellte Andis Gerät, die Schwänze vieler Profis – auch meinen durchaus gut gewachsenen Pornofickerschaft – deutlich in den Schatten. „Oh, ich denke, die Welt wird irgendwie damit klarkommen müssen.“, Der Kameramann lächelte schwach über seinen eigenen Witz und rutschte etwas unruhig auf der Bank hin und her. Seine Gefährtin wichste ihn derweil so heftig mit der Hand, dass man jetzt immer wieder das vordere Ende seines weißen Riesen über der Tischplatte auftauchen sah. „Klar wird sie das!“ Ich freute mich über ...
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