1. Galaxie 2063 V


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: BDSM, Erstes Mal, Fetisch,

    Schamlippen. Sie flutschte in die zwei geschwollenen, vor Nässe triefenden, feuerroten Polster. Ich rieb damit hoch und runter und heizte sie noch weiter auf. Ihr Keuchen wurde lauter und immer mehr Nässe trat aus dem fest aneinander gepressten Gewebe. Von hinten drückte ich mit meinen Fingern gegen ihren dunklen Eingang. Vorn massierte ich leicht über die geschwollene Perle und drückte sie hart zusammen. Die Kleine versuchte sich mir zu entziehen, hatte aber keine Chance durch meinen festen Griff um ihre Hüfte. Einen Daumen heftete ich hart darauf und meine Finger führte ich tief in in ihre Enge ein. Zwei gingen leicht hinein, aber mehr nicht, so eng war alles bei ihr. Es würde das reinste Vergnügen sein, sie zu dehnen und meinen mittlerweile dicken Schaft, in sie einzuführen. ,,Wurdest du noch nicht besamt?&#034 So eng, war sie doch wohl kaum benutzt worden. ,,Nein, bisher hat es keiner geschafft, mich soweit zu bringen. Du bist der Erste.&#034 Tja, dass hieß ja dann wohl, ich würde heute doch ihr Blut sehen. Denn soviel ich wusste, wurde beim ersten Mal, wenn man eine Jungfrau nahm, dass Häutchen durchstoßen und sie blutete. Ich wäre ihr erster Mann, und sollte sie auch gleich noch schwängern. Welch Vergnügen. Ich würde es zelebrieren und mir soviel Zeit lassen, wie möglich wäre. Aber jetzt sollte sie ihren Spaß bekommen, den sie sich gewünscht hatte. Ich holte mir zwei kleine Zwingen, welche um die Brustwarzen gelegt und zugezogen werden. Ich saugte erst die rechte tief ...
    in meinen Mund hinein und biss leicht zu. Dann legte ich das kühle Metall darum und zog sie straff an. Ein erstickter Schrei kam aus ihrer Kehle und ging in ein gleichmäßiges wimmern über. Das selbe machte ich mit der nächsten. Ich zog die Schrauben noch weiter an. Es sah geil aus. Glänzend aufgepumpte, violette Ballons mit Metall verziert. Ich streichelte zart darüber und leckte mit meiner Zunge kreisförmig um das Metall. Aus einem Regal holte ich einen langen, sehr dünnen Kunststoffstab. Ich schwang ihn in der Hand und ließ ihn durch die Luft surren. Sie zuckte schon bei der kleinsten Bewegung, hatte sie doch mein neues Instrument gesehen. Langsam umrundete ich sie und fuhr gleichmäßig mit der Stockspitze über ihre Haut. Ich blieb einen halben Meter vor ihr stehen und bohrte den Stab nur leicht in ihren Schlitz. Ich nahm ihn zurück und stellte mich an ihre rechte Seite, schwang ihn kurz im Handgelenk und platzierte meinen ersten Schlag auf die Unterseite ihrer Brust. Er war nicht hart genug um schmerzen zu verursachen, doch der Schreck allein genügte, um sie schreien zu lassen. Wieder ein surren und ein erstickter Schrei, nur sanft, dann gleichmäßig sich steigernd setzte ich meine Schläge fort. Erst die Unterseite, dann oberhalb dieses weichen Fleisches. Sie ächzte, je schmerzhafter, schrie sie. Die letzten zehn direkt auf ihre hart geschwollenen Nippel. Ich legte den Stab weg und trat sehr nah an sie heran. Tränen liefen ihre Wangen hinab und Schweiß vermischte sich mit ...
«12...567...10»