1. Frühling?


    Datum: 13.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und legte kurz meinen Kopf an seine Brust." Ach herrjeh", murmelte ich, „warum jetzt" Meine Hand legte sich auf sein Knie, seine war mir den Rücken herab gerutscht und massierte die Stelle an meinem Rücken, die mir so häufig Probleme machte. Dass er sich daran erinnerte! Dankbar schob sich meine Hand seinen Oberschenkel entlang nach oben, presste leicht das Fleisch kurz vor der Leiste und streifte mit dem Handrücken, was sich da gerade unter dem Stoff seiner Hose zu strecken schien. Er stöhnte leicht auf. Und wiederholte den Kuss von eben. Nur, dass er jetzt seine Zunge sanft zu meiner schob und anfing, nett damit zu tändeln. Mir wurde heiß. Die wandernde Hand kroch jetzt unter seine Jacke und streifte seine Brustwarzen, und da sie sich hart anfühlten, fuhr sie ganz unter sein Hemd und zwirbelte da ein wenig. Er kümmerte sich ebenso um meine. Die Welt um uns her war uns egal geworden. Von der nassen Kälte merkten wir auch nichts mehr, wir waren nur noch Hände und Zungen und Gefühl. Viel Gefühl. Nach einer Weile sahen wir uns zum ersten Mal an, seit er mich so nett überrascht hatte. Er hatte sich verändert, die Haare jetzt kürzer und graumeliert, mehr Falten um die Augen, aber diese Falten hatten es in sich: sie sahen nach gut gelebtem Leben aus, nach viel Lachen, nach Liebe und Sex. Wir erhoben wir uns von unserem Baumstamm und schlenderten Arm in Arm durch den Schnee zu einer Baumgruppe hinter Gebüsch. Dort lehnte er sich mit dem Rücken gegen einen Baum. Ich öffnete meinen ...
    Mantel und sank gegen ihn, umhüllte uns beide. Und fühlte, wie gut ihm unser Treffen gefiel. Mindestens so gut wie mir! Wieder legte sich sein Mund auf meine Lippen, langte seine Hand unter meinem Mantel nach meiner Brust, spielte mit den harten Perlen darauf. Ich spürte ein Ziehen zwischen den Beinen, pure Lust! Ich hielt den Mantel mit beiden Händen um uns, deshalb konnte ich mich nicht wehren, als er jetzt vorsichtig an meinem Hosenverschluß nestelte, sich dort Platz verschaffte, um mit Gefühl die Finger spielen zu lassen. Ich stöhnte. Er ließ sich tiefer sacken, indem er die Beine vom Baum wegstreckte. Er zog mich auf seinen Schoß. Mit war es inzwischen unwichtig, ob man uns sah. Wir tranken unsere Münder aus. Er begann, mit der Hand in meinem Nacken, meinen Hals zu massieren. Seine Zunge streichelte meine Ohrmuschel. Die Spannung zwischen meinen Beinen stieg. Ich fühlte, wie Feuchtigkeit aufstieg. Meine Hand tatete nach seinem Zauberstab, fühlte verlangendes Schwellen. Sanft begann ich, seine Erregung durch leichtes Kneten zu erhöhen. Er wuchs mir entgegen. Ich rieb mein Geschlecht schamlos an seinem Oberschenkel. er korrigierte meine Haltung, änderte seine etwas, und so bekamen wir beide Kontakt. Genauer gesagt kam ich nun genau auf seinem drängenden Lustkegel zu sitzen. Hätten wir nicht beide lange Hosen getragen, wäre sein Penis ohne Schwierigkeiten in meine tropfenden Höhle gedrungen. Wir stöhnten beide. Und lösten die Verschlüsse unserer Kleidung. Jetzt gab es kein ...