1. Im Hotel


    Datum: 01.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    das Kleidungsstück hinter ihren Schultern zu Boden. Sie trägt einen weißen, ausgesprochen süßen Spitzen-BH, ihren eng geschnittenen Rock, weiter nichts mehr. Wir küssen uns und ich spüre wie meine Erregung den Bademantel zu beulen beginnt. Sie nimmt sofort wahr, dass sie mir gefällt -- langsam, aber zielsicher tastet sch ihre Hand entlang des Mantels nach unten, teilt mit Leichtigkeit den Stoff und findet wonach sie sucht. Mit festem Griff umfasst sie meinen noch immer im Schwellen begriffenen Schwanz, streift sanft aber bestimmt die Vorhaut zurück und massiert entschieden und mit Fachkenntnis die rote Beere. Ich helfe ein wenig nach, öffne den nur leicht geschnürten Knoten und lasse das Teil hinter mir zurück. Nackt stehe ich vor ihr, schaue sie an. Sie lächelt, und ohne den Blick von mir zu lassen, öffnet sie lasziv ihren Rock, lässt ihn ganz langsam, behutsam fast, fallen, schlüpft aus den Stiefeln. Ihre Nylons, unter denen sich kein Höschen abzeichnet, behält sie an. Wir küssen uns im Stehen, ich erkunde mit den Händen ihren sportlichen, braungebrannten Körper, öffne sachte den BH. Hervortreten zwei wunderschöne feste, nicht zu große Titten, dunkle Knospen heben sich begehrlich ab, empfangen gerne meine leichten Zwirbel zwischen den Fingern. Ich beginne ihre festen Äpfelchen zu küssen, und ein leichtes Stöhnen entfährt ihr, als ich die Nippel lecke, später sanft ziehe, sie mit der Zunge umspiele. Meine Hände haben inzwischen klargemacht, dass zwischen Nylon und ihrer ...
    ersten aufschwallenden Feuchte kein Stoff mehr liegt, weich fühlt sie die kleine, noch geschlossene Blüte an. Sanft umspiele ich die kleinen Flügel - noch von außen, noch gleiten die Finger über den glatten, so erotischen Stoff der kühlen Nylons. Nun kommt sie in Fahrt. Fester wird ihr Griff um mein Gerät, provozierend wichst sie ihn, reizt ihn zu voller Größe. Sie geht langsam in de Knie, schaut sich meinen voll erblühten Ständer genauer an. „Fein, dass du rasiert bist, ich mag das!" schnurrt sie mich an, ihr Blitzen in den Augen spiegelt sich in meinen. Dann kostet sie ihn. Zunächst ganz langsam arbeitet sie sich voran, umschließt mit ihren Lippen meine Eichel, saugt daran, entlässt sie wieder, fängt von vorne an. Immer tiefer nimmt sie ihn in ihrem Mund auf, bis er schließlich zu mehr als der Hälfte in ihr verschwunden ist. Genüsslich saugt sie sich an ihm fest, massiert dabei leicht die Eier. Ich stehe vor ihr, schaue ihr dabei zu, genieße, mache ihr ein Kompliment. Als es scheint, sie habe erst einmal genug vom Blasen, hebe ich sie leicht an, setze sie aufs Bett, knie mich vor ihr nieder. Sanft befühle ich ihre glatten, nylonglänzenden Beine, streichle die kleine rasierte Muschel. Sie kommt auf die Idee, mir den Schwanz mit den Füßen zu massieren -- ich knie vor ihr, sie reibt ihre kleinen gepflegten Füße an meinem Teil. Wie geil ich das finde! Schließlich ziehe ich ihr langsam, Zentimeter für Zentimeter die Strümpfe aus, küsse ihr de Zehen, arbeite mich Stück für Stück ...