1. Der Richter und das Mädchen


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    heraus. Er hatte keine Shorts an, dieser Schuft. Dann fing er an, seinen Schwanz zu wichsen. Fasziniert beobachtet ich das Schauspiel: Seine Hand fuhr auf und ab und entblößte dabei seine rosige Eichel, die feucht glänzte. Zwischendurch ließ er die Kuppe seines Daumens darüber gleiten. Dieser Anblick ließ meine Muschi wild zucken vor Lust und meine Säfte liefen mit schon an der Innenseite der Oberschenkel runter. Dann stellte er sich hinter mich und ich konnte seinen Schwanz an meiner feuchten Muschi spüren. Immer wieder fuhr er damit durch meine Spalte, rieb sich an meiner Klit und teilte meine feuchten Schamlippen. Dann ließ er seine Eichel in meine Muschi gleiten. Aber nur ein Stück, dann zog er ihn wieder raus. Dieses Spiel wiederholte er einige male und dann stieß er ohne Vorwarnung hart zu und versenkte seinen Lustspender ganz in meiner Grotte. Ich schrie auf und eine Gänsehaut lief mir den Rücken runter. Er fickte mich noch viel geiler, als in meinen Phantasien. „So, Du kleines geiles Miststück. Jetzt fick ich Dich endlich richtig durch", stöhnte er und stieß immer wieder kräftig zu. Bei jedem Stoß klatschten seine Eier an meine Klit. Dann wurde er langsamer und fiel in ein gleichmäßiges sanftes Tempo. Dabei grinste er mich unverschämt an. Ich erwiderte seinen Blick, konnte aber nur noch stöhnen. Während er mich so fickte, begann er mit den Fingern meinen Kitzler zu massieren. Auch das in einem steten gleich bleibenden ...
    Rhythmus. Ich spürte, wie sich der Orgasmus in mir sammelte. Wie eine Welle breitete er sich vom Bauchnabel aus. Ich sah uns im Spiegel: Sein lustverzerrtes Gesicht, meine bei jedem Stoß wippenden nackten Brüste, mein halb offener Mund, aus dem Laute der Lust drangen. Dann spürte ich, wie sich meine Muschi zusammenzog. Ich hatte das Gefühl, als ob ich seinen Schwanz noch weiter in mich einsog, spürte seine harte Eichel tief in mir. Dann krampften sich meine Muskeln zusammen und ich kam. „Du siehst so toll aus, wenn Du kommst", stöhnte er und fickte mich nun wieder hart und fest. Immer wilder wurden seine Stöße, immer unkontrollierter ging sein Atem und dann pumpte er mir sein heißes Sperma in meine noch zuckende Muschi. Als er sich mir entzog, grinsten wir uns befriedigt und glücklich im Spiegel an. Er drehte mich um und zum ersten Mal küssten wir uns. Seine Zunge drang gierig in meinen Mund und er drückte mich feste an sich. Wir hatten grade die Spuren unsers Tete-a-tetes beseitigt und unsere Kleidung gerichtet, da ging die Tür auf und die Frau des Gastgebers stand in der Tür: Wir hatten vergessen abzuschließen. „Hopla", sagte sie und schaute neugierig von einem zum anderen. „Das hab ich auch gesagt", grinste er. Und ich fügte hinzu: „Ich wollte mich ein wenig frisch machen und hab vergessen, abzuschließen." „Und ich bin so wie Sie hier reingeplatzt", erklärte er mit Unschuldsmiene der Herrin des Hauses. Ob sie`s ihm glaubte? Es war mir egal.
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