1. Klassenfahrt Nach Porto 01


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Offensichtlich ist sie beim Kopfsteinpflaster abgerutscht und hat sich den Fuß verknackst. Mittlerweile standen ihr auch schon die Tränen in den Augen. Mit einem Jungen zusammen schleppten wir sie in ein Café, das nicht weit entfernt lag und setzten sie erst mal hin. Ich bestellte eine Cola auf Eis und ein extra Glass mit Eis für ihren Knöchel. Und während ich dann das Eis in eine der Stoffservietten packte und es ihr vorsichtig auf die verletzte Stelle hielt, berieten die anderen Lehrer, wie es weitergehen sollte. Mit dabei waren die beiden Kursleiterlinnen der Zwölften Klassen, ein Sportlehrer und eine Referendarin aus dem ersten Lehrjahr. Ich bekam zunächst nicht mit, was da vor sich ging, bis sie Herrn Seibelt zu mir schickten, um mir die weiteren Pläne zu präsentieren. „Da sie ja bereits die Gegend kennen und die Sprache auch mehr oder weniger beherrschen, haben wir beschlossen, sie zu fragen, ob es für sie okay wäre, Isabell zurück ins Hotel zu begleiten, während wir mit dem Rest die Bootstour machen?" Gepasst hat mir das nicht wirklich, hatte ich mich doch auch auf die Fahrt gefreut, aber die Würfel schienen gefallen zu sein. „Na gut, dann machen sie mal weiter mit der Tour und ich kümmere mich um die Patientin" lenkte ich nach kurzem Zögern ein. Und nachdem sich Isabell von Ihren Freunden tränenreich verabschiedet hatte, saßen wir allein im Café. „Wie geht's deinem Fuß?" „Beschissen! Der schmerzt echt tierisch." „Nunja, wenn du mich nicht verpfeifst, dann würd ich ...
    mal was zur Betäubung bestellen..." Sie schaute etwas kritisch, aber ahnte dann, worauf ich hinaus wollte. Sie nickte und ich bestellte bei der Kellnerin für mich ein Bier und einen Figo und für Isabell einen Medronho auf Eis und eine weitere Cola. So verbrachten wir bestimmt zwei weitere Stunden im Café, wobei es dabei nicht nur bei den beiden Schnäpsen blieb. Zum Mittagessen gab's dann noch Caldeirada für uns beide und zum Nachtisch 'ne Runde Eis. Der Rest dürfte wohl gerade auf das Boot gestiegen sein, als ich uns ein Taxi rief und wir uns auf den Weg zurück ins Hotel machten. Etwas angeheitert kicherte Isabell fröhlich vor sich hin auf dem Rücksitz, während ich vorne saß und mich mit dem Fahrer unterhielt. Nach einigen Minuten sagte er dann, dass ich eine sehr hübsche Freundin habe und ich gut auf sie Acht geben solle. Ich erklärte ihm dann, dass ich ihr Lehrer sei und nicht ihr Freund und mit etwas Unverständnis im Blick meinte er nur: „Also bei solchen Schülerinnen könnte ich kein Lehrer sein! Sehen eure Schülerinnen in Deutschland alle so aus in der Schule?" Und da erinnerte er mich wieder daran, wie scharf Isabell doch war. Ich hatte das im Café bei unserer Unterhaltung schon ganz verdrängt. Auch, weil ich stetig darum bemüht war, ihren Knöchel mit Eis zu kühlen. Doch bevor ich eine Antwort geben konnte, waren wir bereits am Hotel. Ich bezahlte schnell und sah zu, dass ich das beschwippste Mädel in ihr Zimmer bekomme, damit sie sich ausnüchtern konnte. Die Flussfahrt ...
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