1. Klassenfahrt Nach Porto 01


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Jahre älter als du." Ich empörte mich ein wenig künstlich. Flirte ich da gerade? „Und was haben sie dazu gesagt?" frug sie mit einem breiten Grinsen. „Wozu?" Ich verstand nicht, was sie meinte. „Was haben sie geantwortet, als der Fahrer sagte, dass er mich sexy findet?" „Na was soll ich denn dazu sagen?" Und plötzlich wurde ich übermütig: „das liegt ja auf der Hand, dass du scharf bist." Und offenbar scheinheilig antwortete sie: „Ach ja, finden sie?" Und mit ihren Augen weit aufgerissen und an ihrer Oberlippe knabbernd setzte sich sogar noch eins drauf:" Und was finden sie am heißesten an mir?" Das war der Moment, an dem ich realisierte, dass ich bereits einen hammer Steifen in der Hose hatte. Aber irgendwie konnte ich auch grad nicht zurück. Ich wollte es auch nicht, muss ich ehrlich gestehen... Der Reiz des Verbotenen war zu verlockend. Außerdem hatte ich ja auch ein paar Schnäpse intus, die es mir leichter machten, nicht auf meinen Verstand zu hören. Ich wollte lieber auf meinen Schwanz hören. „Dein Hintern." Entfuhr es mir. Isabell kicherte, wie es nur Schulmädchen tun. „Wie finden sie meine Beine? Abgesehen mal von dem dicken Knöchel." „Die sind unglaublich lang. Länger als mein Jahresurlaub." Bei dem blöden Spruch kicherte sie wieder. In dem Moment konnte ich fühlen, wie sie ihr lädiertes Bein an mich drückte. Ich fühlte ihre Haut. Sie war glatt und seidig. Also streichelte ich ihren Unterschenkel. Fuhr mit meinen Fingern von ihrem Fuß hinauf zum Knie und über die ...
    Wade wieder zurück. Ein leichtes Stöhnen entfuhr Isabell und ihre Beine spreizten sich ein wenig. Gerade so weit, dass ich ihren roten Slip sehen konnte. Rot und mit Spitze. Und ein wenig durchsichtig. Ich sah, dass sie eine kleine Triangel auf ihrem Venushügel hatte. Der Rest schien blankrasiert zu sein. Das wollt ich jetzt aber genau wissen. Meine Hand fuhr wieder an Isabells Bein entlang nach oben, aber dieses Mal stoppte ich nicht am Knie. Ich strich ihren Oberschenkel herauf Richtung ihrer Scham. Dann den anderen wieder hinunter. Isabell öffnete ihre Beine weiter. Dabei legte sie ihren Kopf in den Nacken und streckte ihren Busen raus. Als ich mich wieder ihrem Slip mit meinen Fingern näherte bemerkte ich, dass sie sich in das Laken hineinkrallte. Also nahm ich all meinen Mut zusammen und glitt sanft mit meinem Zeigefinger unter das Höschen. Auch hier war ihre Haut weich wie Seide. Isabells Scham war zart und weich. Ich strich ihr über die Schamlippen und konnte fühlen, dass sie bereits feucht war. Also schob ich ihr vorsichtig einen Finger rein. Isabell stöhnte auf und drückte sich meinem Finger entgegen. Sie war so nass und warm, dass ich mehr wollte. Also rutschte ich hoch. Ich drückte Isabell aufs Bett. Unsere Blicke trafen sich. „Dürfen sie das denn?" „Nein. Aber ich mach es trotzdem..." schon drückte ich meine Lippen an ihre. Ich öffnete meinen Mund und meine Zunge traf auf ihre Zunge. „Eine verdammt gute Zungenakrobatin ist dieses kleine Luder" dachte ich als wir auf ...
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