1. Falsch verbunden – der Wahnsinn!


    Datum: 29.06.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Hardcore,

    meinen Schwengel und führte in von hinten in ihre Grotte ein. Sie sagte nur “Ja. Schön. Mach bitte.“. Ich bewegte mich relativ heftig in ihr. Sie stöhnte und hechelte. Ich befürchtete ein wenig, wir würden mit dem Bett gleich zusammenbrechen. Es schien aber ziemlich stabil gebaut zu sein. Nach einiger Zeit bat sie mich “Komm leg dich hin. Ich möcht’ dich reiten.“. Ich entfernte mich aus ihr und legte mich rücklings aufs Bett. Sie hockte sich breitbeinig über mich und setzte sich langsam auf meinen Pint. Sie ritt auf mir als wenn sie ein Galopprennen gewinnen wollte. Das hatte natürlich zur Folge das sich bei mir die Erlösung bald ankündigte. Ich warnte sie noch worauf sie mir dann nur noch zustöhnte “Iiiich kooommmeee aaaauuucch-hh. Jaaaaaaa.“. Sie bewegte sich noch einen Augenblick bis sie sich nach vorne fallen ließ und mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss verpasste. Jetzt rollte sie von mir runter. Nun lag sie neben mir. Sonja fing an mir etwas über Horst zu erzählen “Horst war mein erster langjähriger Freund den ich hatte. Und wie war das bei dir?“. “Eine Freundin hatte ich bis jetzt noch nicht. Immer nur One-Night-Stands oder kurzzeitige Bekanntschaften.“. Sie erzählte mir noch einige ihrer Sex-Erlebnisse. Ich erzählte auch einige von mir. Während der ganzen Zeit streichelte sie meinen Speer und spielte mit ihren Lippen. Es war nicht zu übersehen bzw. deutlich zu spüren das wir beide wieder ziemlich erregt waren. “Lass uns in mein Schlafzimmer gehen. Da haben wir ...
    etwas mehr Platz.“ bat sie mich. Ich willigte ein und wir stiegen vom Hochbett herunter. Sie griff mir ungeniert an den Schwanz und zog mich hinter ihr her, wie einen Hund. In ihren Schlafzimmer schubste sie mich gleich aufs Bett und fing sofort an meine Eichel zu lutschen. “Wenn du so weitermachst bin ich gleich wieder soweit.“. Sonja ließ kurz von mir ab und erwiderte “Macht nichts. Lass ihn ruhig kommen“. Sie lutschte weiter. Ich warnte sie noch kurz und dann schoss ich meine warme Sahne ihr in den Rachen. Sie konnte nicht alles schlucken und so lief ihr einiges aus den Mundwinkeln heraus. Sie hörte aber nicht auf meinen Lümmel weiter zu bearbeiten. Er verlor dadurch nur kurz an Härte und stand kurz danach auch gleich wieder. “Warte. Ich hab noch was“ sagte Sonja, nachdem sie mich losgelassen hatte. Sie ging zur Kommode und holte aus Schublade einen Vibrator. Sie legte sich mit dem Bauch aus Bett. Hob ihr Hintern an und schob sich den Vibrator in ihre Möse. “Nimm doch bitte den anderen Eingang.“ bittete sie mich mit gepresster Stimme. Ich kniete mich hinter sie, rieb meinen Schwanz kurz mit ihren Mösensaft ein und drang in ihren Anus ein. Das war ein irres Gefühl. Ich in ihren Zweiteingang wobei ich auch das Vibrieren des Freudenspenders fühlte. Es dauerte wohl auch keine 5 Minuten wo ich mich in ihr versprühte. Ich zog mich danach von ihr zurück. Sie drehte sich auf den Rücken und besorgte es sich mit ihren kleinen Helfer selber. Nach paar Augenblicken bekam sie auch ihre ...
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