1. Falsch verbunden – der Wahnsinn!


    Datum: 29.06.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Hardcore,

    einmal nach Hause zu gehen damit die beiden sich in aller Ruhe unterhalten konnten. Ich wusste aber auch, wenn ich jetzt gehen würde, könnte ich Sonja wieder an Horst verlieren. Ich blieb. Sonja beugte sich in diesem Moment zu mir herüber und gab mir einen innigen Kuss. Obwohl mir klar war das dieser Kuss nicht die pure Leidenschaft war, sondern nur um Horst zu ärgern, genoss ich ihn und erwiderte ihre Züngeleien. Horst stotterte noch kurz “Ich..ich..“, musste wohl aber einsehen das er keine Chance mehr bei Sonja hatte und verschwand leise aus der Wohnung. “Ich muss mich jetzt erst einmal abreagieren, ich hoffe das stört dich nicht“ meinte Sonja als sie die Tür zuschlagen hörte. Sonja glitt mit ihrer Hand unter meinem Bademantel, wanderte weiter bis zu meinem Luststab und massierte ihn leicht, so das er wieder ’in Form’ war. Jetzt verstand ich auch was sie mit ’abreagieren’ meinte. Ich öffnete den Bademantel und streifte ihn ab. Danach glitt ich mit meiner Hand unter ihren Rock und streichelte ihre Muschi. Diese war noch relativ Trocken. Erst als ich begann ihre Knospe leicht zu massieren stellte sich bei ihr eine entsprechende Feuchtigkeit ein. Ich wollte sie jetzt richtig auf Touren bringen. Ich rutschte von der Couch runter, auf der wir saßen, kniete mich vor Sonja. Zog sie ein wenig zu mir heran und fing an ihre ...
    Spalte mit Zungenküsse zu überdecken. Sonja stöhnte jetzt “Jaaa, weiter. Das brauch ich jetzt. Du biiist viiiel beeessser aals der blöde Hooorst.“. Die Sache eben hat sie wohl ziemlich aufgewühlt. Sie sagte das sie mich jetzt spüren wollte. Ich rutschte zu ihr hinauf und versenkte mein Rohr in ihre heiße Grotte. Sonja öffnete den Mund und atmete ganz tief durch. Ich bewegte mich sehr sanft. Ich wollte das es so lange dauert wie möglich. Wir machten auch längere Pausen. Zu ‚gewagteren’ Spielchen konnte ich Sonja jetzt nicht bewegen. Sie wollte sich wohl einfach das Erlebnis von eben herausvögeln lassen. Nachdem wir beide unseren Höhepunkt hatten, zogen wir uns nett an und gingen Essen. Während des Dinner’s sprachen wir noch einige Zeit über ihn. Nach diesen Abend hat Sonja aber nie wieder ein Wort über Horst verloren. Wir hatten und haben eine sehr schöne Zeit zusammen. Zu dem Swingerclubbesuch kamen wir nie. Meistens wurden die Pläne dann aufgegeben wenn wir uns die entsprechenden Dessous für den Abend raussuchten. Kurz nachdem lagen wir engumschlungen auf dem Bett und entschieden uns, das ein Abend zu Hause auch ganz nett wäre. Mittlerweile sind wir seit 1,5 Jahren verheiratet und ‚arbeiten‘ an unseren Familienzuwachs. Ich hätte nie gedacht auf diesen Wege meine Traumfrau kennenzulernen. Netzfund von 2014—Autor unbekannt
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