1. Halloween Teil 1


    Datum: 29.06.2018, Kategorien: Schwule Männer,

    in der Tür, während Konrad zum Tresen ging und Licht anschaltete. „Darf ich vorstellen?“, sagte Schorsch. „Unser Partyraum!“ Ich war mächtig beeindruckt, denn so einen Partyraum hatte ich wirklich selten gesehen. Man bot mir einen Platz am Tisch an und Schorsch sagte: „Konrad, mach mal Kaffee für uns, bitte!“ Darauf hin warf Konrad mir einen lieben Blick zu und fragte: „Du bleibst doch noch, oder?“ Ich nickte und sah zu Schorsch, der mittlerweile schon drei Tassen hinstellte. Konrad hatte gerade den Raum verlassen, da legte Schorsch seine Hand auf meine Schulter, setzte sich und meinte „Auf die Freundschaft und einen schönen Abend!“, Plötzlich hatte ich Schorsch seine Lippen auf meinen. In dem Moment kam Konrad mit dem Kaffee rein und lachte. „Ihr knutscht miteinander? Das ging aber schnell!“ Schorsch sah mir in die Augen und sagte dann: „Neidisch? Dann musst du auch mit Frank mal knutschen!“ Das ließ auch Konrad sich nicht zwei Mal sagen. Er gesellte sich zu uns an den Tisch und setzte sich genau neben mich. Er gab mir einen Kuss, bei dem Konrads Lippen deutlich lange über meine rutschten. „Geiler Kuss!“, sagte er und füllte die Kaffeetassen Und so begann der Abend mit den beiden Kerlen, die dem männlichen Geschlecht wohl nicht abgeneigt waren. Um es auf Deutsch zu sagen, sie waren total scharf. „Lass uns tanzen!“, forderte Schorsch seinen Freund auf. Konrad gesellte sich zu ihn, der sein Becken zur Musik kreisen ließ. An Schorsch seiner hellen Stoffhose sah ich, dass er ...
    einen Steifen hatte. Und weil die beiden sich immer wieder drehten, sah ich dass auch Konrad seine Jeans zu eng wurde. Eine dicke Beule zeichnete sich an seiner Jeans ab, mit der er immer wieder gegen Schorsch stieß. Da wurde meine Hose auch schnell ziemlich eng. Dann fingen die beiden an, sich zu knutschen und zu streicheln. Die T-Shirts flogen und ich konnte zwei geile Kerle sehen, die ziemlich gewaltige Oberkörper hatten. Sie gaben sich Zungenküsse und strichen sich gegenseitig über die dicken Beulen in den Hosen. Schnell hatte Konrad, Schorsch Reißverschluss geöffnet und eine steife Latte streckte sich entgegen. „Was haben wir denn da?“, fragte er grinsend und umfasste den steifen Penis seines Freundes. „Ich glaube, es wird Zeit!“, sagte ich und wollte gerade aufstehen. Da drehte sich Konrad zu mir. „Du willst gehen, wo es gerade interessant wird? Bleib noch einen Augenblick, dann zeige ich dir, wie lieb ich zu dir sein kann!“ Ich war sprachlos, denn in dem Augenblick kniete sich Konrad vor Schorsch und fing an, ihn einen zu blasen. Ganz zärtlich ließ er den langen Schwanz von ihn in seinem Mund verschwinden. Das war wohl eine Einladung, oder wie sollte ich das verstehen? Nach dem er seinen Freund richtig steif geblasen hatte, stand er wieder auf und stellte sich hinter mir an die Eckbank. Er legte seine Hände auf meine Schultern und sagte: „Oder hast du keine Lust?“ Derweil entledigte sich Schorsch seiner Hose und der Unterhose. Nur noch in Turnschuhen kniete er sich vor ...