1. Schlechte Zeiten


    Datum: 29.06.2018, Kategorien: Gruppensex, Hardcore,

    die Titten, den Bauch, sie fiel auf das Bett. Schnell die Hose runter, Schamhaar, Nässe. Ich hatte noch nie so fleischige Schamlippen gefühlt, die Augen geschlossen schob ich sie mit der Zunge auseinander, drang ein und schmeckte den einzigartigen Geschmack, das leichte Stechen auf der Zunge. Ich lutsche, saugte, leckte bis hinunter zu den Arschbacken und wieder hoch. Die Beine pressten mein Kinn als sie laut aufstöhnte. Ich schob mich auf Sie, fummelte meinen steifen Schwanz zwischen ihre Beine, fühlte die Nässe, aber es ging nicht. Wir atmeten schwer, als ich auf ihr lag. „Lass mir Zeit. Wenn du mich so aufgeilst.“ Offenbar wusste ich nicht genug über den weiblichen Orgasmus, oder es war der erste, den ich einer Frau verschafft hatte. Der Gedanke war mir unangenehm, aber erregend. Nach der dritten Lokalität, einem rustikalen Kellergewölbe, hatten sich meine Möglichkeiten für den Abschluss des Abends nicht verbessert, wozu auch das achte Bier, oder das zehnte, oder wer weiß wie viele ich getrunken hatte, beitrug. Nach Hause fahren konnte ich auf keinen Fall, es blieb das Sofa des Kollegen. Sie schlug vor, dass ich mit ihr kommen sollte, offensichtlich hatte sie sich dafür bei den Getränken zurückgehalten und sah über meinen bedenklichen Zustand hinweg. Ich wollte meinen ...
    Mitbewohner nicht im Stich lassen, aber bei dem Gedanken an das Abschlussbier beim Kollegen und sein Schlafsofa wurde mir übel. Wir stiegen also beide bei ihr ein und ich musste mich darauf konzentrieren, meinen revoltierenden Magen zu beruhigen. Ich ahnte, und fürchtete, was kommen könnte. Ich habe keine Ahnung wie wir aus dem Auto, in das schummerige Zimmer mit der Matratze gekommen waren und wo meine Hose geblieben war. Und warum hatte ich seinen Schwanz im Mund? „Jetzt. Ich nehm die Pille.“ Was hätten wir ohne gemacht. Einfach aufgehört? Ich hätte keine Kondome dabei gehabt. Meine Erregung war abgekühlt, aber es reichte noch. Ich drückte mich hoch und schob ihn rein. Dieses Gefühl beim ersten Hineingleiten, es übermannte mich wie jedes Mal wieder. Trotzdem war es wohl nur noch eine Pflichtvögelei, bis es mir kam. Erschöpft schliefen wir in dem engen Bett mit den verschwitzten Laken ein. Ich hatte gerade mein Studium abgeschlossen. Die Woche über musste ich in einer Kleinstadt zwei Autostunden entfernt arbeiten. Weil das für jeden Tag zu weit war, übernachtete ich in einer Dachkammer über dem Büro. Ich kannte niemand in dem Kaff. Seit meine letzte Freundin weg war ging’s mir beschissen. Außerdem war Winter. Und jetzt das. Hätte ein schöner Abend werden können, zu Dritt!
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