1. Schlechte Zeiten


    Datum: 29.06.2018, Kategorien: Gruppensex, Hardcore,

    Scheiße, wo war ich da reingeraten. Ich war schlagartig nüchtern. Ich kniete vor einer schlecht bezogenen Matratze, ohne Hosen, und lutschte einen Schwanz. Ich tat es wirklich, auch wenn das nicht das erste Mal war. Er schmeckte nach nichts und war eher klein. Der Typ unter mir knutschte mit einer Frau und dann heulte er los. Das hatte ich nicht erwartet. Er schluchzte als hätte ich reingebissen. Mein erster Dreier seit langem und der Typ flennte wie ein Baby. War Alles ein bisschen viel. Ich stolperte hoch. Während sie sich bemühte, ihn zu beruhigen suchte ich das Klo und ließ mich auf die Brille fallen. Falscher Film. In dem Auto, da hätte ich fast die Fassung verloren. Ich hatte ein unkontrollierbares Rollen und Schlingern gefühlt und die Augen geschlossen. Bloß nicht kotzen. An diesem Samstagabend hatten wir uns verabredet. Ein Kollege, mein Mitbewohner, eine Bekannte von uns und ein Freund von ihr. Pub Crawling. Meine Freundin hatte mich gerade verlassen, mein Mitbewohner war nach mehreren enttäuschenden Versuchen auch wieder allein und die Frau frisch geschieden. Wir fingen mit Bier an. Eigentlich tranken wir nur Bier, aber Abend war noch jung und vielleicht für Überraschungen gut. Schon in der ersten Kneipe konnte man die Luft schneiden und gegen den ohrenbetäubenden Lärm mussten wir anbrüllen. Nach dem dritten Bier, oder war es das vierte, fiel mir auf, das sie mich die ganze Zeit anschaute. Sie war nicht mein Typ, mollig, dicke Backen, angedeutetes Doppelkinn, ...
    Kurzhaarfrisur, Raucherin. Aber ich spürte ihr Begehren, das ich mir durch den Schleier des Rausches nicht erklären konnte. Ich schob mich vom Klo hoch und ging in das Zimmer zurück. Sie kam mir entgegen: „Eingeschlafen.“ „Und jetzt? Was mach ich damit?“ Ich deutete nach unten, wo meine Latte unter dem Hemd hervorragte, und lachte verlegen. „Also komm!“ Sie roch nach kaltem Rauch. Es erregte mich, die ganze Mischung aus Suff, Chaos und billiger Anmache. In ihrem Schlafzimmer fuhr ich von hinten mit beiden Händen unter ihren Pullover, über ihren Bauch zu den Brüsten. Kein BH, ihre Brüste fest aber weich. Ich presste mich an sie, knetete und vergrub mein Gesicht im Kneipenduft der Haare. Ich war so scharf. „Langsam!“ Mit überkreuzten Armen, einer Bewegung, die nur Frauen beherrschen, zog sie den Pullover über den Kopf, und drehte sich um. Wir waren in die nächste Bar gezogen. Sie ließ jetzt nicht mehr locker. Krampfhaft hatte ich überlegt, wie der Abend enden sollte. Ich konnte mich nicht einfach mit ihr auf und davonmachen und meinen Kumpel ohne Rückfahrgelegenheit lassen. Ich musste beim Trinken mithalten, aber das war‘s dann ja wohl, was Sex anging. Sie war wirklich nicht mein Typ, aber so eine Gelegenheit zum Ficken kam vielleicht nicht so schnell wieder. Der runde weiße Bauch, darüber der straffe Busen mit den geschwollenen Warzen. Offene Münder, hektisch suchende Zungen. Mir wurde fast wieder übel von dem Rauchgeschmack, aber meine Erregung war stärker. Die Hände glitten über ...
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