1. Mädchen der Provence Teil 04


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    es Giselles innigster Wunsch ist. Giselle will nicht nur, dass es dir in der Zeit ihrer Krankheit an nichts fehlt. Sie will auch, dass ihre Schwester glücklich ist. Weißt du, die beiden waren immer schon ein Herz und eine Seele. Das können wir alle nicht verstehen. Die beiden sind eben eineiige Zwillinge. Sie teilen alles. Und dir ist das doch bestimmt nicht ganz unrecht, zwei solche Frauen?" Da lachten sie jetzt alle schallend. „Und wenn ich Giselle neulich und Suzanne heute richtig verstanden habe, hast du in Zukunft jetzt alle beide am Hals, mein Lieber?" Suzanne lächelte nur geheimnisvoll und nickte ihm zu. Für Jean war dies bis dahin nicht so klar. Für dauernd sollte das sein, Hoppla, das eröffnete ja ganz neue Dimensionen. Da war er jetzt aber schon etwas aus dem Häuschen, als er sagte „Ich dachte, nur so lange, wie Giselle krank ist ...? Sie sollen wirklich alle beide mir gehören, zu mir gehören, meine Frauen sein. Ich darf sie beide, auch nach der Krankheit ...?" Pierre, sein Schwiegervater grinste nur und klopfte ihm auf die Schultern „Du bist doch ein Teufelskerl, beide Mädchen verlieben sich in den gleichen Mann. Beide wollen sie ihn glücklich machen, teilen ihn ganz selbstverständlich und bekommen auch beide Kinder von ihm. Die beiden lieben dich unbeschreiblich, weißt du das, auch wenn sie das vielleicht nicht ganz so heftig zeigen." Sein Blick ging ununterbrochen zwischen Suzanne und den Schwiegereltern hin und her. Suzanne weinte nur und lächelte glücklich. ...
    Pierre sagte „Wir sind überglücklich und stolz auf dich. Wenn du es erlaubst, wollen wir deinen Eltern die Nachricht überbringen. Wir müssten sowieso wieder mal unsere besten Freunde Charles und Marie besuchen ...!" Da hatte er natürlich nichts dagegen. Was seine Eltern, vor allem sein Vater dazu sagen würden, konnte er sich ausmalen. Die waren sicher zuerst geschockt, würden sich aber bestimmt nach ein paar Stunden sehr freuen, darüber regelrecht glücklich sein. Schon seit seiner Kindheit kannte er die besondere Bedeutung der ungewöhnlich herzlichen und innigen Freundschaft seiner Eltern zu seinen Schwiegereltern, die nie durch etwas getrübt wurde. Pierre und Brigit trafen kurz darauf auf dem Weingut der Bernotes ein. Die hatten ihr Auto schon den Weg zu ihnen herauf fahren gesehen und waren vor das Haus gegangen, um ihre Freunde zu begrüßen. Pierre Couvilles hielt sich nicht mit langen Vorreden auf. Nach der Begrüßung musst er die umwerfende Neuigkeit bei einem Spaziergang sofort loswerden „Charles, was ich sagen wollte, ich hab eine wunderbare Neuigkeit für euch, von unseren Kindern. Da wirst aber jetzt staunen." Charles sah ihn ungläubig an und lachte „Von unseren Kindern ...?" Pierre lachte auch „Ja, ja, von unseren Kindern, diesmal von Jean und Suzanne ...!" „Jean und Suzanne ... aber ...!" „Nichts aber ... Charles ... jetzt sind alle Mädchen der Couvilles fest in der Hand deiner beiden Söhne. Das sind aber zwei Prachtburschen, mein Lieber. Da sind wir beide die reinsten ...
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