1. Gefuehlsachterbahn


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wie zwei nasse Hunde die vertraute Umgebung. Wochen nach diesem Zwischenfall lud ich Claudia zu einem kurzen Wochenendtrip nach Hamburg ein. Zu meiner Überraschung willigte sie sofort ein. Ich holte sie mit meinem Wagen von zu Hause ab und wir fuhren bei schönstem Sommerwetter in Richtung Norden. Claudia trug heute ein kurzes Sommerkleid. Sie hatte sich besonders toll geschminkt. Ihre Fingernägel waren mit liebesrotem Lack bepinselt und als sie mich zur Begrüßung an der Haustür umarmte nahm ich diese tolle Parfüm wahr, was so geil nach Jugend und Leichtigkeit roch. In ihrem Haaren hatte sie ein breites Band befestigt, wodurch ihre Stirn voll zur Geltung kam und ihre Person um noch einmal mindestens zehn Jahre jünger wirken ließ. Als wir so über die Landstraße in Richtung Autobahn fuhren verrutschte der Rock ihres Kleides etwas. Claudia rückte ihn wieder zurecht und für den Hauch eines Augenblickes waren die Bänder sichtbar, die den Saum ihrer Strümpfe hielten. Tom, sei vernünftig - lass dich nicht ablenken - redete ich mir immer wieder ein. Es war schwer, ihren Ausführungen zu lauschen und am Thema dran zu bleiben, wenn die Versuchung so dicht neben meinem dick angeschwollenem Schwanz saß. In Hamburg hatte ich eine große Suite in einem Hotel in bester Lage gebucht. Der Blick vom Balkon war grandios. Wir konnten über die Elbe und den großen Hafen schauen. Traumhafter Ausblick bei traumhaftem Wetter. Es war schon später Abend und ich ließ Claudia entscheiden, was wir tun ...
    wollten. Claudia lief bei meiner Frage rot an und sagte dann ziemlich kleinlaut" Ich würde mir gern mal den Kiez anschauen. So eben die Reeperbahn und so." Ich lächelte sie an, schaute an ihr herab und meinte nur: „Du hast doch hoffentlich noch ein paar Sachen mit?" Und ob sie hatte. Blitzschnell war sie in ihrem Schlafzimmer verschwunden und erschien nur wenige Augenblicke später in einem leicht pinkfarbenen Shirt mit Polokragen und einem Rock - nein es war wohl mehr der breite Gürtel... - nein es war ein knallenger modischer Rock, der mir fast den Atem nahm. Meine Begleitung schien ein Fan von Higheels zu sein, denn der Inbegriff der Sünde setzte sich nach unten hin fort. Ich nahm sie wortlos in den Arm und sprach ihr mit geschmeidigen Worten meine Bewunderung aus. Claudia wurde wieder etwas verlegen. Ich entspannte die Situation, nahm sie freundschaftlich an der Schulter und wir verließen das Hotel. Auf St. Pauli war zu dieser vorgerückten Stunde schon viel los. Die halbe Republik schien sich hier verabredet zu haben. Je weiter wir in den Kiez vordrangen um so begeisterter wirkte Claudia. Mit großen Augen stöckelte sie neben mir her und erhaschte jedes Detail der ungewohnten Umgebung. Auf der Straße boten einige Nutten ihre Dienste an und anstatt schnell vorbei zu huschen, betrachtete meine Begleitung die jungen Frauen ausgiebig bei ihren Geschäften. Aber auch so mancher Besucher drehte sich nach Claudia um. Sie sah wirklich umwerfend sexy und trotzdem modisch elegant aus und ...
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