1. Termin beim Geschäftsführer


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    Haut ihrer Schenkel. Höher und höher glitten seine Handflächen, bis die Fingerspitzen der linken und rechten Hand praktisch gleichzeitig ihre Schamlippen berührten. Die Härchen störten ihn nicht, nein, er liebte intimbehaarte Frauen. Mit dem Antippen ihrer Scham biss sich Petra erneut auf ihre Unterlippe. Sie fand es sehr spannend, in einem fremden Büro sich so zu präsentieren. Das Hochgleiten seiner Finger an den Innenseiten ihrer Oberschenkel war an Geilheit kaum zu überbieten. Seine Finger, die ihre Spalte teilten und durch ihre Nässe glitten, wussten genau, wie diese Frau erregt werden wollte. Petra nahm ein Bein hoch und stemmte den Fuß mit der Sandalette sanft gegen seine Brust. Sie erleichterte ihm damit den Zugang zu ihrem Anus. Zuerst benutzte Clemens alle seine Finger, um Petra zu reizen. Bald schon zog er jedoch eine Hand zurück, um seine Hose zu öffnen und diese nach unten zu streifen. Steinhart und aufgerichtet reckte sich sein Schwanz der liegenden Frau entgegen. Niemals hätte er damit gerechnet, dass sie so reagieren würde. Er fand es rattenscharf, als sie unter ihr Kleid fasste und sich ihres Höschens entledigte. Erst dachte er, dass ihr Slip ihr Geschenk an ihn wäre. Als sie sich aber dann auf den Tisch, auf seinen Besprechungstisch, legte und sich ihm anbot - unfassbar! Da sie mit ihrem Po auf dem Stoff ihres Kleides lag, war es ein Leichtes für ihn, diese Frau an den Hüften zu fassen und zur Tischkante heranzuziehen. Clemens konnte und wollte nicht länger ...
    warten. Er musste sie jetzt haben! Sie umklammerte mit ihren Beinen sein Becken während sein Phallus in sie eindrang. Petra gefiel es, ohne Fragerei herangezogen und genommen zu werden. Dass er kein Kondom benutzte bereitete ihr keine Gedanken. Sie vertraute ihm. Es war ein heftiger Fick. Ohne Streicheln, ohne schmusen, ohne Küsse. Nur ficken. Selbst ihre Brüste waren in Kleid und BH verpackt. Einmal zog sich Clemens aus ihr zurück und drehte Petra zur Seite. Sie verstand, zog ihre Beine an und bot ihm so Po und Fötzchen in exponierter seitlicher Lage an. Sofort steckte sein Zepter wieder in ihrer Lusthöhle. Petra hatte zwar erwartet, dass er in ihr Schokodöschen eindringen würde, war dann aber in Anbetracht des fehlenden Gleitgels ganz erleichtert, dass er doch wieder die érichtige‘ Körperöffnung benutzte. Unvermindert stiess er wieder und wieder zu. Sie stellte sich vor, die Vorzimmerdame würde plötzlich im Raum stehen... Diese Vorstellung brachte Petra um ihre Beherrschung. Und ihr heftiges Stöhnen, ihre Kontraktionen und nicht zuletzt ihr Gesichtsausdruck trieben auch Clemens zum Höhepunkt. Fünf, sechs Schübe seines Spermas spritzte er in diese geile Frau. Petra liess sich entspannt und vorsichtig auf die Tischplatte zurückfallen. Wie immer nach einem tollen Orgasmus hatte sie einen verklärten Blick und sehr entspannte Gesichtszüge. "Das war geil!" stellte Clemens nach einem Moment der Erholung fest. "Ja" hauchte Petra, "das war es!" Die attraktive Frau setzte sich nach ...