1. Termin beim Geschäftsführer


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    Termin beim Geschäftsführer "Geh Du mal hin," meinte Petras Kollegin und Fillialleiterin, "ich hab ja nur noch ein gutes halbes Jahr. Da kannst Du das Verhandeln mit dem Neuen schon mal üben. Ich denke, wir bekommen sowieso niemanden." Sie schickte ihre Stellvertreterin, die bereits die Zusage als ihre Nachfolgerin in der Fillialleitung bekommen hatte, zu einem Gespräch mit dem neuen Geschäftsführer des Franchiseunternehmens. Petra hatte vor etwa drei Jahren ihr BWL Studium abgeschlossen und besetzte seither den Stellvertreterposten des Baumarktes. Dieser Markt ist einer von 6 Märkten des Unternehmens. "Frau Jung" kündigte die Vorzimmerdame Petra beim Geschäftsführer des Frenchising-Unternehmens an und liess sie eintreten. "Guten Tag. Es freut mich Sie kennenzulernen." Petra stutzte ein wenig, nahm aber doch die dargereichte Hand. Die Sekretärin wunderte sich, dass ihr Chef ohne die Besucherin zu fragen einen Kaffee und ein Wasser für diese orderte. Nachdem Petra einen Platz angeboten bekam meinte Herr Mühlberger: "Nun Frau Jung, was führt Sie zu mir. Ihre Chefin wollte nur einen Termin, verriet aber nicht, worüber wir sprechen werden." Geschäftsmäßig unterbreitete Petra die Zahlen ihrer Filliale. Sie wurde unterbrochen durch die Vorzimmerdame, die den gewünschten Kaffe und das Wasser brachte. "Ich möchte jetzt unter keinen Umständen gestört werden, Frau Kramer!" wies der Geschäftsführer seine Sekretärin an und meinte zu Petra: "Fahren Sie fort." Nach weiteren Ausführungen ...
    über die Lage ihres Marktes kam sie nach langen Minuten auf den eigentlichen Grund ihres Termines zu sprechen: "Wir sind personell am Anschlag und bräuchten noch zwei Minijobber oder noch besser eine Teilzeitkraft." Jetzt war es raus. Wie würde er reagieren? "Hmmm" meinte der Angesprochene. "Wenn ich Euch diesen Wunsch erfülle und diese Stellen genehmige", er machte eine kurze Denkpause, "was würde ich im Gegenzug dafür bekommen?" "Auf jeden Fall zufriedenere Mitarbeiter, die weniger Überstunden leisten müssten. Und", Petra hatte sich diese Antwort zurechtgelegt, "Gegebenenfalls ein wenig Umsatzsteigerung!" Ihr Gegenüber lächelte. "Ich dachte eigentlich an etwas nur für mich." "Was möchten Sie denn dafür?" fragte Petra forsch. "Lassen sie sich was einfallen!" Petra überlegte kurz, stand auf, griff unter den Rockteil ihres Kleides, zog ihren Slip herunter und stieg heraus. "Vielleicht", sich kurz auf die Unterlippe beissend drückte sie ihm das Teil ihrer Spitzenunterwäsche in die Hand, "möchten Sie mich?" Clemens Mühlberger erhob sich aus seinem Sessel. Sekundenlang sahen sie sich gegenseitig tief in die Augen. "Wird sie uns stören?" Petra deutete dabei mit ihrem Kopf auf die Eingangstüre. Er verneinte mit einem Kopfschütteln. Petra setzte sich auf den Besprechungstisch, lehnte sich zurück, so dass sie sich auf ihren Ellenbogen abstützten konnte. "Komm!" Clemens ging auf die Frau zu. Er legte beide Hände auf ihre Kniee. Ganz langsam schob er diese höher. Er fühlte die weiche ...
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