1. Der Professor Teil 08


    Datum: 27.06.2018, Kategorien: Anal,

    Zentimeter in Besitz nahm. Ihr Becken wurde gegen die Tischkante gedrückt und ihre Finger krallten sich auf der anderen Seite des Tisches fest. Sie presste ihre Hände so fest zusammen, dass das Blut aus ihnen wich und sie ganz bleich wurden. Langsam fand der Professor nur seinen Rhythmus. Er rammte ihr sein Geschlecht tief in den Hintern. Anfangs schrie Vanessa aus Schmerz, doch mit der Zeit gewöhnte sie sich an die dicke Lanze in ihrem Darm. Sie entspannte sich ein wenig und so kehrte die Lust in ihrem Unterleib zurück. Ihre Schmerzensschreie bekamen nun eine lüsterne Note, die sich mit jedem Stoß seiner Hüften verstärkte. "Das gefällt dir, du kleines hirnloses Stück Fotzenfleisch!", keuchte Martin, dessen Fingernägel sich tief in ihr weiches Fleisch drückten. Vanessa hatte den Mund weit aufgerissen. Immer wieder hechelte sie wie eine Hündin, während ihr die Zunge aus dem Mund hing. Bald war das Glied des Professors vollständig in ihrem Darm verschwunden und sie spürte seine Hoden, wie sie sich an ihrer Vulva rieben. Immer noch war ihr Gesicht von Tränen benässt, ihr Körper jedoch, lernte die harten Stöße des Mannes zu genießen. Vanessas Darm leitete jede Regung seines Geschlechts in ihr an den Kopf weiter, wo die anfänglichen Schmerzensbotschaften sich mit der Zeit in Lustgefühle wandelten. Nun schrie sie nicht mehr, sie hechelte nur noch mit glasigen Augen. Speichel tropfe aus ihrem Mund. Ohne unterlass beschimpfte er sie weiter, demütigte sie und misshandelte ihren ...
    Arsch mit kräftigen Stößen. "Du dummes Stück Nuttenfleisch. Ich werde jedes Weib in deiner Familie ficken und euch dazu bringen, danach eure Fotzen auszulecken. Du wirst mir dankbar sein, dass ich deine wertlose Möse überhaupt noch anrühre." Diese Worte trafen sie hart. Erneut flossen Tränen. Sie glaubte ihm. Glaubte, dass er es irgendwie schaffen würde, ihre Mutter zu ficken. Sie glaubte, dass er ihre Schwester ficken würde, die bald 18 war. Jedes Wort von seinen Lippen glaubte sie ihm, während er sie weiterhin in den brennenden Arsch fickte. Sie war nur ein wertloses Stück Fickfleisch, welches er nach bedarf nutzte. Sie war ein Nichts. Abfall, der nur durch seine Gnade zu etwas Bedeutung kam. Immer mehr verlor sich das Mädchen in den wirren Gedanken, bis sie schließlich von einem gewaltigen Höhepunkt überrollt wurde, der jeden Funken Verstand aus ihrem Bewusstsein drängte. Sie hörte nicht, wie der Professor stöhnte. Fühlte nicht, wie sie sich heiße Samen in ihr entlud. Sie spürte nur diese Woge ultimativer Ekstase, die sie in einen der Hölle entsprungenen Himmel trug, dem sie sich vollständig auflöste. *** Als sein Orgasmus abgeklungen war, zog der Professor sein Glied aus ihrem Poloch. Der Schließmuskel klaffte weit auf und eröffnete einen tiefen Einblick in den frisch gefüllten Darm. Schönbaum interessierte es nicht. Er wusste, wo er seinen Samen reingespritzt hatte. Statt auf das benommen auf dem Tisch liegende Mädchen zu achten, ging er zum Kühlschrank. Er nahm sich ein ...
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