1. Der Professor Teil 08


    Datum: 27.06.2018, Kategorien: Anal,

    Vanessa war froh mit dem Professor alleine zu sein. Zu lange schon hatte sie die Zweisamkeit mit dem älteren Mann vermisst, als dass sie seinem Drängen widerstehen konnte, sie zuhause zu besuchen. Es war mal wieder eines dieser Wochenenden, an denen ihre Eltern und ihre Schwester außer Haus waren. So konnte die Schülerin ihren Lehrer ohne irgendwelche Erklärungen zu sich in die Wohnung lassen. Er stand vor ihr. Martin Schönbaum war als Gastlehrer an das Käthe-Günther-Gymnasium gekommen. Der gut aussehende Mann war noch keine 40 und hatte doch schon den Titel eines Professors. Vanessa wagte es nicht, ihn anzusehen. Sein dunkles Haar, seine durchdringenden Augen, alles an ihm strahlte eine fast unbändige Macht aus, der sie sich nicht widersetzen konnte. Das Mädchen spürte seinen Blick, der an ihr hinab glitt. Sie trug eine violette Bluse und dazu einen schwarzen Rock. Ihre kräftigen Schenkel waren von schwarzen Straps-Strümpfen verhüllt. Unter dem Rock selbst trug sie jedoch nichts. Das war Teil der Anweisung, die Herr Schönbaum ihr gegeben hatte. Direkt nach der Schule hatte sie sich zuhause für ihren geliebten Lehrer hergerichtet. Sie hatte geduscht und ihren Körper von jedem Haar befreit, das nicht aus ihrer Kopfhaut entsprang. Danach hatte sie sich in das Zimmer ihrer Mutter geschlichen und die ihrer Meinung nach hübschesten Sachen ausgewählt, die sie finden konnte. Dass ihre Mutter Straps besaß, verblüffte das Mädchen zwar, doch hatte ihr der Professor genau das ...
    vorhergesagt. Es war ein seltsames Gefühl die Kleidung der eigenen Mutter zu tragen, während man vor dem Liebhaber stand, der selbst fast der eigene Vater sein konnte. Vor Monaten noch hätte sie sich geweigert, solchem perversen Drängen nachzugeben. Doch in den vergangenen Monaten hatte sich viel geändert. Vanessa war nun keine Jungfrau mehr. Das etwas mollige, achtzehnjährige Mädchen hatte sich in die willige Schlampe eines perversen Lehrers verwandelt. Mit leichtem Schauder dachte sie daran, was sie alles führ in getan hatte. Er hatte sie an jedem Ort genommen, den sie sich vorstellen konnte. In der Schule, im Kaufhaus, auf dem Parkplatz, irgendwo gab es einen Ort, wo er sie nicht in jedes ihrer Löcher genommen hatte. Vanessa war dem Professor hörig. Es gab nichts mehr, was sie nicht führ ihn tun würde. Letzte Woche hatte er sie dazu gebracht, die Fotze ihrer Rektorin und einer Mitschülerin zu lecken. Was war da schon dabei, die Kleider der Mutter zu tragen, und sich mit ihrem Lieblingsparfüm einzustäuben. Wenn es ihm gefiel, so wollte sie es tun. Es war besser eine andere Frau zu spiel, als zusehen zu müssen, wie er eine andere Frau statt ihr nimmt. Vanessa machte sich da längst keine Illusionen mehr. Sie wusste, dass sie nicht die einzige in seinem Leben war. Es war eine klaffende Wunde im Herzen des Mädchens, welche dem Professor ihre Jungfräulichkeit und ihre Liebe geschenkt hatte. Eine Wunde, in die er es verstand, weiteres Salz zu träufeln. *** Martin streichelte mit seiner ...
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