1. Der Professor Teil 08


    Datum: 27.06.2018, Kategorien: Anal,

    sie mit seiner Fingerkuppe. Eine warme Woge aus Wollust durchfuhr das Mädchen. Ihr Atem ging immer schneller. Das Eintauchen seines Fingers in ihr feuchtes Fleisch entzündete ein Feuer in ihrem Unterleib. "Ich höre nichts, Frau Kluge!", hörte sie aus der Ferne. "Ist ihre Tochter Vanessa eine kleine dreckige Hure?" "Ja", hauchte sie diesmal und drückte ihm ihr Becken entgegen um den Finger tiefer in sich aufzunehmen. Vanessa erschauderte bei dem Gedanken, was er gerade mit ihr tat und liebte ihn doch dafür. Es war erniedrigend sich selbst als Hure zu bezeichnen. Doch noch erniedrigender war es dabei in die Rolle der eigenen Mutter zu schlüpfen, die in dem Moment einen Finger in der Scheide hatte. Martin lächelte zufrieden und nahm nun einen zweiten Finger zu Hilfe um die lustbereite Grotte des Mädchens zu füllen. "Wissen Sie, Frau Kluge", raunte er mit seiner intensiven Stimme. "Wissen Sie, dass ihre Tochter gerne die Fotzen von anderen Frauen leckt und sich von älteren Männern besamen lässt?" Er bewegte sich ihr. Härter, fordernder als noch zuvor. Seine beiden Finger verfehlten nicht ihre Wirkung und lösten in ihrem Leib ein Feuerwerk der Lüste aus, welches jede Faser ihres Körpers in Brand zu setzen schien. Schwächlich hielt sie sich fest und antwortete mit leise bebender Stimme: "Ja, ich weiß." "Hat dieses kleine dreckige Luder das von ihnen, Frau Kluge? Sind Sie auch so eine perverse kleine Hurenfotze? Los! Sagen Sie schon!" Er stieß die Finger tiefer in die inzwischen ...
    auslaufende Spalte hinein und trieb damit einen weiteren Schauer durch ihren Leib. "Ja, ja, ich bin eine kleine Hurenfotze!", hechelte Vanessa, an deren weichen Schenkeln der Saft bereit heruntersickerte. "Und wissen Sie, was ich mit ihrer Tochterfotze alles anstelle? Wollen Sie wissen, was ich mit solch einer dummen kleinen Nutte alles mache?" Mit schnellen Bewegungen massierten seine Finger das sensible Fleisch tief in ihr und brachten sie damit fast zum Höhepunkt. Willig presste sie ihm den Unterleib entgegen und hoffte, dass er sie endlich kommen ließ. "Ja, ich will, ich will", hechelte sie. Seine Worte fickten ihren Verstand, wie seine Finger ihre Fotze fickten. "Ich ficke sie in jedes ihre unwürdigen Löcher und lass sie meinen Schwanz lutschen. Wollen Sie das auch? Soll ich meinen Schwanz in Ihre dreckige Fickfotze rammen?" Er drückte sich ganz nah an sie. Der liebliche Duft ihrer Scham stieg aus ihrer Vulva auf. Er vermischte sich mit dem Parfüm ihrer Mutter und berauschte ihre Sinne. "Soll ich Sie ficken, Frau Kluge, so wie ich ihre dreckige nichtsnutzige Schlampentochter gefickt habe? Soll ich das?" "Ja, ja, ficken sie mich so!", japste Vanessa verzweifelt. Sie war längst nicht mehr Herr ihrer Sinne und hätte alles getan, was er von ihr verlangte. Alles gesagt, was er von ihr erwartete, wenn er nur weiter machte. Ihre Lust pflegte und sie zu jenem Gipfel trug, von dem aus sie in den masochistischen Himmel aufsteigen konnte. Auf einmal zog er die Finger aus ihrer heraus. ...
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